Inhalte im Netz müssen repräsentativ sein

Mittlerweile dürfte vielen Dienstleistern und Unternehmern klar sein, dass das Internet in die Werbung und Unternehmens- wie Produktdarstellung integriert werden muss, will man den Anschluss zu Konkurrenten nicht verlieren. Eine Webseite gehört heute zur Grundausstattung eines jeden Unternehmens, und zwar unabhängig davon, ob hierüber tatsächlich vertrieben wird oder nicht. Im Kern handelt es sich dabei nämlich um eine Online-Visitenkarte, die von Kunden zunehmend vor einer Beauftragung herangezogen wird, um weitere Informationen zu erhalten – Yasni bietet so etwas für Personen bereits mit dem kostenfreien Exposé an.

Wir wollen heute im Yasni Blog zeigen, wie man die wichtigsten Details zum Unternehmen und zum Produkt einbringt, ohne sich zu sehr auf das Online-Marketing zu fokussieren.

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Auf Wikipedia wird munter gestritten und editiert

Schon mal auf Wikipedia geschaut, was alles so im Artikel zu Wikipedia selbst steht?

„Wikipedia ist ein am 15. Januar 2001 gegründetes Projekt zur Erstellung eines freien Onlinelexikons in zahlreichen Sprachen. Die Wikipedia ist gegenwärtig das meistbenutzte Online-Nachschlagewerk und liegt zum Erhebungszeitpunkt 13. Januar 2013 auf Platz sechs der weltweit meistbesuchten Websites. Die rund 30 Millionen Artikel der Wikipedia in über 280 Sprachen werden in Mehrautorenschaft von unentgeltlich arbeitenden Freiwilligen konzipiert, verfasst und nach dem Prinzip des kollaborativen Schreibens fortwährend gemeinschaftlich korrigiert, erweitert und aktualisiert.“

Soweit so gut. Doch oft wirft das „kollaborative Schreiben“ Probleme auf. Autorenpersönlichkeiten prallen trotz Neutralitätsgebot aufeinander, verschiedene Lehrmeinungen werden sich in Form von Zitaten um die Ohren gehauen und mancher mühsam auf den Diskussionsseiten ausgehandelter Kompromiss landet dann in einem für Laien nahezu unverständlichen Satz zusammenhanglos mitten im Artikel.

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Deutsche sind gegen Anonymität im Netz

Eine Umfrage von Yasni zeigt, dass trotz der Überwachung durch Prism und Tempora nur ein Drittel der Internetnutzer im Netz anonym bleiben will. Wir befragten dazu im Zuge der bekannt gewordenen Online-Überwachung durch die USA und Großbritannien 1.000 Internetnutzer aus Deutschland zum Thema Anonymität im Netz.

52% der Umfrageteilnehmer wollen sich aktiv im Netz zeigen, aber dabei bestimmte Bereiche der eigenen Privatsphäre schützen. 15% der Befragten sind sogar für ein Verbot von Anonymität im Netz und nur 33% sind – wie einige Datenschützer – für die totale Unsichtbarkeit von Personendaten.

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