So praktizieren Sie virales Marketing

Der Online-Markt unterliegt ständigen Veränderungen, die vor allem den großen Händlern zusetzen, schließlich investieren diese einen Großteil ihres Budgets in klassische Werbemethoden. Dieser Umstand ist insofern kein großes Problem, schließlich hat diese Werbemethode ihren Wert und sorgt dementsprechend für Besucherströme – Werbung wird heute aber zunehmend kritisch gesehen, viele Menschen unterdrücken diese auf technische Weise oder klicken direkt weiter, wenn etwas nur nach Werbung aussieht. Virales Marketing ist seit einigen Jahren das Schlagwort der Werbeindustrie, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren.

Wir wollen im folgenden Beitrag näher erläutern, worum es sich dabei handelt und wo die Chancen liegen.

Unter viralem Marketing versteht man eine neuartige Form der Werbung, die als solche zunächst nicht zu erkennen ist. Man bedient sich dabei vornehmlich der Sozialen Netzwerke, indem man Kunden und Interessenten direkt anspricht und die klassischen Werbephrasen dabei außer Acht lässt. So praktizieren Sie virales Marketing weiterlesen

Inhalte im Netz müssen repräsentativ sein

Mittlerweile dürfte vielen Dienstleistern und Unternehmern klar sein, dass das Internet in die Werbung und Unternehmens- wie Produktdarstellung integriert werden muss, will man den Anschluss zu Konkurrenten nicht verlieren. Eine Webseite gehört heute zur Grundausstattung eines jeden Unternehmens, und zwar unabhängig davon, ob hierüber tatsächlich vertrieben wird oder nicht. Im Kern handelt es sich dabei nämlich um eine Online-Visitenkarte, die von Kunden zunehmend vor einer Beauftragung herangezogen wird, um weitere Informationen zu erhalten – Yasni bietet so etwas für Personen bereits mit dem kostenfreien Exposé an.

Wir wollen heute im Yasni Blog zeigen, wie man die wichtigsten Details zum Unternehmen und zum Produkt einbringt, ohne sich zu sehr auf das Online-Marketing zu fokussieren.

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Auf Wikipedia wird munter gestritten und editiert

Schon mal auf Wikipedia geschaut, was alles so im Artikel zu Wikipedia selbst steht?

„Wikipedia ist ein am 15. Januar 2001 gegründetes Projekt zur Erstellung eines freien Onlinelexikons in zahlreichen Sprachen. Die Wikipedia ist gegenwärtig das meistbenutzte Online-Nachschlagewerk und liegt zum Erhebungszeitpunkt 13. Januar 2013 auf Platz sechs der weltweit meistbesuchten Websites. Die rund 30 Millionen Artikel der Wikipedia in über 280 Sprachen werden in Mehrautorenschaft von unentgeltlich arbeitenden Freiwilligen konzipiert, verfasst und nach dem Prinzip des kollaborativen Schreibens fortwährend gemeinschaftlich korrigiert, erweitert und aktualisiert.“

Soweit so gut. Doch oft wirft das „kollaborative Schreiben“ Probleme auf. Autorenpersönlichkeiten prallen trotz Neutralitätsgebot aufeinander, verschiedene Lehrmeinungen werden sich in Form von Zitaten um die Ohren gehauen und mancher mühsam auf den Diskussionsseiten ausgehandelter Kompromiss landet dann in einem für Laien nahezu unverständlichen Satz zusammenhanglos mitten im Artikel.

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