Wie man den richtigen Geschäftspartner findet

Heutzutage kann man vor allem als Einzelunternehmer ohne ein ausgebautes und geprüftes Geschäftsnetzwerk kaum existieren. Man braucht die Kontakte mit anderen Geschäftspartnern, damit die Firma überhaupt existieren kann. Jeder, der etwas mit seinem Geschäft bewegen will, baut sein eigenes Netzwerk auf. Dabei muss man aber vorsichtig vorgehen, nicht jeder neue Partner kann sich als nützlich oder gar ehrlich erweisen. In solchen Netzwerken lassen sich passende Geschäftspartner, wie unter druckertinte.de, ausfindig machen, um eine möglichst erfolgreiche Partnerschaft anzugehen.

Als Einzelunternehmer ist man zwar unabhängiger als große Firmen, man muss aber gleichzeitig viele Aufgaben alleine erledigen. Einzelunternehmer sind oft kaum in der Lage, die einzelnen Aufgaben wirklich professionell und zufriedenstellend zu machen. Es fehlt ihnen entweder das nötige Wissen oder es fehlt denen schlicht und einfach die Zeit, um sich selbst für alles in der Firma kümmern zu müssen. Selbstständige Unternehmer können sich meistens über ein hohes Einkommen freuen, allerdings bleibt dafür Vieles, wie zum Beispiel das private Leben, auf der Strecke. Das sind die Gründe, wieso sich immer mehr Einzelunternehmer Partner suchen, mit denen sie mehr oder weniger zusammenarbeiten können. Dabei werden nicht nur die Aufgaben, sondern auch die Verantwortung geteilt. Was zählt, ist vor allem der Wunsch, mit dem eigenen Unternehmen irgendwann groß rauskommen zu können.

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Auf Wikipedia wird munter gestritten und editiert

Schon mal auf Wikipedia geschaut, was alles so im Artikel zu Wikipedia selbst steht?

„Wikipedia ist ein am 15. Januar 2001 gegründetes Projekt zur Erstellung eines freien Onlinelexikons in zahlreichen Sprachen. Die Wikipedia ist gegenwärtig das meistbenutzte Online-Nachschlagewerk und liegt zum Erhebungszeitpunkt 13. Januar 2013 auf Platz sechs der weltweit meistbesuchten Websites. Die rund 30 Millionen Artikel der Wikipedia in über 280 Sprachen werden in Mehrautorenschaft von unentgeltlich arbeitenden Freiwilligen konzipiert, verfasst und nach dem Prinzip des kollaborativen Schreibens fortwährend gemeinschaftlich korrigiert, erweitert und aktualisiert.“

Soweit so gut. Doch oft wirft das „kollaborative Schreiben“ Probleme auf. Autorenpersönlichkeiten prallen trotz Neutralitätsgebot aufeinander, verschiedene Lehrmeinungen werden sich in Form von Zitaten um die Ohren gehauen und mancher mühsam auf den Diskussionsseiten ausgehandelter Kompromiss landet dann in einem für Laien nahezu unverständlichen Satz zusammenhanglos mitten im Artikel.

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Unternehmen haben wieder Rekrutierungsbedarf

Manager jagen die besten Mitarbeiter.

Die Stimmung am Arbeitsmarkt verbessert sich so langsam wieder und Unternehmen haben wieder einen gestiegenen Rekrutierungsbedarf. Zumindest in unserem Nachbarland Österreich. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Unternehmensberatung C2X und der Personalberatung Teamforce für das Update zum Handbuch „Die Gehälter Österreichs 2009“. Demnach sind 62 Prozent der 379 befragten Personalverantwortlichen momentan auf der Suche nach neuen Mitarbeitern (Quelle: wirtschaftsblatt.at) Unternehmen haben wieder Rekrutierungsbedarf weiterlesen