So praktizieren Sie virales Marketing

Der Online-Markt unterliegt ständigen Veränderungen, die vor allem den großen Händlern zusetzen, schließlich investieren diese einen Großteil ihres Budgets in klassische Werbemethoden. Dieser Umstand ist insofern kein großes Problem, schließlich hat diese Werbemethode ihren Wert und sorgt dementsprechend für Besucherströme – Werbung wird heute aber zunehmend kritisch gesehen, viele Menschen unterdrücken diese auf technische Weise oder klicken direkt weiter, wenn etwas nur nach Werbung aussieht. Virales Marketing ist seit einigen Jahren das Schlagwort der Werbeindustrie, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren.

Wir wollen im folgenden Beitrag näher erläutern, worum es sich dabei handelt und wo die Chancen liegen.

Unter viralem Marketing versteht man eine neuartige Form der Werbung, die als solche zunächst nicht zu erkennen ist. Man bedient sich dabei vornehmlich der Sozialen Netzwerke, indem man Kunden und Interessenten direkt anspricht und die klassischen Werbephrasen dabei außer Acht lässt. So praktizieren Sie virales Marketing weiterlesen

Inhalte im Netz müssen repräsentativ sein

Mittlerweile dürfte vielen Dienstleistern und Unternehmern klar sein, dass das Internet in die Werbung und Unternehmens- wie Produktdarstellung integriert werden muss, will man den Anschluss zu Konkurrenten nicht verlieren. Eine Webseite gehört heute zur Grundausstattung eines jeden Unternehmens, und zwar unabhängig davon, ob hierüber tatsächlich vertrieben wird oder nicht. Im Kern handelt es sich dabei nämlich um eine Online-Visitenkarte, die von Kunden zunehmend vor einer Beauftragung herangezogen wird, um weitere Informationen zu erhalten – Yasni bietet so etwas für Personen bereits mit dem kostenfreien Exposé an.

Wir wollen heute im Yasni Blog zeigen, wie man die wichtigsten Details zum Unternehmen und zum Produkt einbringt, ohne sich zu sehr auf das Online-Marketing zu fokussieren.

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Den eigenen Namen suchen als Trend

Zwei Drittel der Internetnutzer haben sich schon selbst geyasnit oder gegoogelt, also ihren eigenen Namen in eine Suchmaschine eingegeben. Das war das Ergebnis einer Umfrage, welche die BITKOM vor einigen Monaten veröffentlich hat. Die regelmäßige Kontrolle der Informationen zum eigenen Namen im Netz gilt, zumindest für einen großen Teil der damaligen Umfrageteilnehmer, als Teil des eigenverantwortlichen Umgangs mit dem Internet.

Über OnlineMarketing.de bin ich nun auf eine aktuelle Umfrage von trackur gestoßen, die zeigt, dass das Thema weiterhin brandaktuell ist. Internetnutzer wollen wissen, was über sie im Netz zu finden ist. Und sie nutzen zu diesem Zweck regelmäßig Suchmaschinen wie Yasni oder Google.

Die Ergebnisse der Umfrage sind hier in einer übersichtlichen Grafik zusammengefasst:

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