Auf Wikipedia wird munter gestritten und editiert

Schon mal auf Wikipedia geschaut, was alles so im Artikel zu Wikipedia selbst steht?

„Wikipedia ist ein am 15. Januar 2001 gegründetes Projekt zur Erstellung eines freien Onlinelexikons in zahlreichen Sprachen. Die Wikipedia ist gegenwärtig das meistbenutzte Online-Nachschlagewerk und liegt zum Erhebungszeitpunkt 13. Januar 2013 auf Platz sechs der weltweit meistbesuchten Websites. Die rund 30 Millionen Artikel der Wikipedia in über 280 Sprachen werden in Mehrautorenschaft von unentgeltlich arbeitenden Freiwilligen konzipiert, verfasst und nach dem Prinzip des kollaborativen Schreibens fortwährend gemeinschaftlich korrigiert, erweitert und aktualisiert.“

Soweit so gut. Doch oft wirft das „kollaborative Schreiben“ Probleme auf. Autorenpersönlichkeiten prallen trotz Neutralitätsgebot aufeinander, verschiedene Lehrmeinungen werden sich in Form von Zitaten um die Ohren gehauen und mancher mühsam auf den Diskussionsseiten ausgehandelter Kompromiss landet dann in einem für Laien nahezu unverständlichen Satz zusammenhanglos mitten im Artikel.

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Datenschutz und das Wahlgeheimnis

Die Präsidentenwahl in den USA ist vorbei und wir alle können Barack Obama zu vier weiteren Jahren im weißen Haus gratulieren. Nach einem überzeugenden Wahlsieg geht er nun in eine zweite Amtszeit. Damit ist er nach Bill Clinton der zweite Präsident der Demokraten seit dem Zweiten Weltkrieg, der die Wiederwahl schaffte.

Stichwort Wahl. Dazu gehört ja auch das Wahlgeheimnis. Wikipedia sagt dazu folgendes:

“Das Wahlgeheimnis schützt den Wähler bei einer geheimen Wahl davor, dass seine Wahlentscheidung beobachtet wird oder nachträglich rekonstruiert werden kann. Die Sicherung des Wahlgeheimnisses ist einer der Wahlrechtsgrundsätze einer Demokratie.”

Geheime Wahl. Im leichten Widerspruch steht dazu die Meldung, dass laut einer Umfrage 22 Prozent der in den USA registrierten Wähler von sich aus ihre Entscheidung zur Präsidentenwahl auf Facebook, Twitter & Co kundgetan haben. Am mitteilungsfreudigsten sind hier die 18- bis 29-Jährigen gewesen. Datenschutz und das Wahlgeheimnis weiterlesen

Yasni ist nominiert als Webseite des Jahres 2012

Tolle Neuigkeiten: Yasni ist nominiert für die Wahl zur Webseite des Jahres 2012. Seit dem 24. September hat die Abstimmung zur Webseite des Jahres begonnen und die deutsche Öffentlichkeit kann bis einschließlich 2. November für die beliebteste Website abstimmen. Yasni ist in der Kategorie Suchen & Finden nominiert. Auf dem Papier liest sich unsere Konkurrenz nicht schlecht: Google. Wikipedia. Yahoo. Und Yasni als deutsches Unternehmen in einer (Nominierungs-) Reihe mit den ganz großen Internetgiganten. Mit der Unterstützung unserer treuen Nutzer sind wir aber dennoch optimistisch und hoffen darauf, vielleicht den oder anderen Konkurrenten ärgern zu können.

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