Erfolgreiches Online-Recruiting mit Yasni

In einem interessanten Interview auf NZZ campus geben zwei Recruiting-Experten spannende Einblicke in ihren Arbeitsalltag und eine Einschätzung in Bezug Relevanz von sozialen Netzwerken wie Xing, LinkedIn oder Facebook für Stellensuchende und Absolventen. Besonders spannend: einer der beiden Experten ist Ansgar Schäfer, ein aktiver und langjähriger Yasnianer aus der Schweiz. An dieser Stelle auch gleich noch mal Glückwunsch zu dem gelungenen Interview! Und natürlich freuen wir uns, dass Yasni bei der Besetzung offener Stellen und der Suche geeigneter Kandidaten behilflich sein konnte.

In einem unserer letzten Blogbeiträge hatten wir ja einen ironischen Überblick über effiziente Jobvermeidungsstrategien gegeben. Hier fiel unter anderem auch wieder der Punkt mit den berüchtigten Party- und Urlaubsfotos in sozialen Netzwerken. Herr Schäfer nimmt diesem etwas Wind aus den Segeln und erklärt, dass aus seine Sicht soziale Netzwerke für die Karriere nicht so gefährlich sind, wie häufig angenommen. Erfolgreiches Online-Recruiting mit Yasni weiterlesen

Google, Sick und das Snippet

Ein sehr spannender Rechtsstreit hat dieser Tage sein vorläufiges Ende gefunden: der Journalist Bastian Sick, Autor der bekannten Buchreihe “Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“, hatte Klage gegen Google eingereicht. Um was ging es? Sick hatte geklagt, weil er sich von einem missverständlichen Suchergebnis bei Google, genauer gesagt, einem Snippet, verunglimpft fühlte. Bei einer Google-Suche nach “Bastian Sick” zeigte Google auf einem der vorderen Plätze folgenden Snippet an:

“Showbusiness: Eklat – Bastian Sick tritt unter Buhrufen ab…”

Problem: einen wirklichen Eklat gab es gar nicht und Sick empfand den Snippet als Herabsetzung seiner Persönlichkeit. Der von Google angezeigte Ausschnitt stammte aus einer Satire(!) von Welt Online. Das Kammergericht Berlin wies Sicks Antrag auf eine einstweilige Verfügung gegen Google jedoch ab (Beschluss vom 25. Juli 2011, Aktenzeichen 10 U 59/11). Als Urteilsbegründung gaben die Richter an, dass jede Äußerung auch im Rahmen “der vom Medium und der Technik vorgegebenen Verhältnisse” gesehen werden müsse. Bei Suchmaschinen liege die Besonderheit darin, dass der Inhalt des Webs vollautomatisch erfasst werde. Google, Sick und das Snippet weiterlesen

Effiziente Jobvermeidungsstrategien

Hin und wieder versuchen wir hier im Blog sinnvolle Tipps rund um Themen wie Karriere, Bewerbung und Selbstmarketing zu geben. Zuletzt hatten wir dazu einen Artikel mit Benimmregeln für Facebook und Twitter mitsamt einiger Äußerungen und Kommentare, die man in Zeiten von Social Media lieber unterlassen sollte, wenn man seinen Job behalten möchte. Auf t3n.de gibt es nun Nachschlag. Dieter Petereit nennt hier die sichersten Methoden, um einen Job nicht zu bekommen.

Die 5 sichersten Methoden, einen Job nicht zu bekommen

Vor dem Hintergrund das Unternehmen sich über mögliche neue Mitarbeiter vorab im Netz informieren, ist hier in einigen Punkten Vorsicht geboten. Negative Informationen im Netz können der Karriere im Weg stehen, wohingegen eine positive Darstellung des Kandidaten im Netz positiven Einfluss auf eine Bewerbung haben kann.

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