Jeder Dritte ist regelmäßig auf Selbst-Suche im Internet

Ego-Suche im Internet, also die Suche nach dem eigenen Namen per Suchmaschine wie Yasni oder Google, ist mittlerweile für die meisten Internetnutzer in Deutschland ganz selbstverständlich. Dies geht auch noch einmal aus einer aktuellen Studie von BITKOM hervor. Demnach haben bereits 3/4 der Internetnutzer einmal nach dem eigenen Namen gesucht. Jeder Dritte ist sogar regelmäßig auf der Suche nach Spuren zum eigenen Namen im Netz. puedo comprar cialis farmacia

Während vor einigen Jahren so etwas noch als Eitelkeit oder Selbstverliebtheit ausgelegt werden konnte, ist diese Ego-Suche heutzutage notwendig (geworden). „Heute ist Ego-Googlen Ausdruck eines eigenverantwortlichen Umgangs mit dem digitalen Ich. Für Unternehmen ist es ein Kernbestandteil der Social-Media-Strategie“, sagt BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf.

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Der Nachname hat Einfluss auf die Karriere

Wer im Berufsleben Erfolg haben will, sollte ein paar Dinge beachten. Das Internet bietet auf der einen Seite viele Möglichkeiten, sich selbst erfolgreich zu vermarkten und das Vertrauen von möglichen neuen Arbeitgebern und Personalchefs zu gewinnen. Letzten Endes ist die eigene Person mitsamt Stärken, Interessen und Motivation das Produkt, dass man im Berufsleben verkaufen muss. Um die eigene Karriere zu pushen, ist zudem ein durchdachtes und nachhaltiges Selbstmarketing sicher nicht von Nachteil.

Soweit zum Idealfall. Allerdings sieht die Realität häufig doch etwas anders aus und die Ursachen, weswegen man beruflich nicht weiter oder die gewünschte Stelle nicht bekommt, liegen dann in machen Fällen nicht bei einem selbst. Oder an so banalen und vermeidbaren Dingen wie groben Fehlern bei der Bewerbung. Nein, manchmal ist auch einfach der Nachname Schuld. Im Positiven wie leider im Negativen.

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Der Trend geht zur Online-Trennung

Wie schnell sich doch Sitten und Gebräuche ändern können. Besonders rasant natürlich im Internet. 2009 hatten wir eine Umfrage im Auftrag der Liebe durchgeführt und die Yasni-Nutzer gefragt, ob sie schon mal eine Beziehung im Netz beendet haben. Die Antwort war damals, dass nur 13% sich von ihrem Partner online getrennt haben. Ist ja auch nicht wirklich die feine Art. In den USA waren es vor 4 Jahren bereits knapp 50%, die eine Beziehung im Netz beendet haben. Dort waren sie wohl mal wieder der Zeit voraus.

Dieser Trend scheint nun aber auch in Deutschland angekommen zu sein, wie eine aktuelle Umfrage von Parship zeigt. Die Kernaussage ist, dass Deutsche das Ende ihrer Beziehung mittlerweile auch und vor allem in sozialen Netzwerken ausleben und dieses zum Teil sogar richtig online zelebrieren.

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