Der Nachname hat Einfluss auf die Karriere

Wer im Berufsleben Erfolg haben will, sollte ein paar Dinge beachten. Das Internet bietet auf der einen Seite viele Möglichkeiten, sich selbst erfolgreich zu vermarkten und das Vertrauen von möglichen neuen Arbeitgebern und Personalchefs zu gewinnen. Letzten Endes ist die eigene Person mitsamt Stärken, Interessen und Motivation das Produkt, dass man im Berufsleben verkaufen muss. Um die eigene Karriere zu pushen, ist zudem ein durchdachtes und nachhaltiges Selbstmarketing sicher nicht von Nachteil.

Soweit zum Idealfall. Allerdings sieht die Realität häufig doch etwas anders aus und die Ursachen, weswegen man beruflich nicht weiter oder die gewünschte Stelle nicht bekommt, liegen dann in machen Fällen nicht bei einem selbst. Oder an so banalen und vermeidbaren Dingen wie groben Fehlern bei der Bewerbung. Nein, manchmal ist auch einfach der Nachname Schuld. Im Positiven wie leider im Negativen.

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Das eigene Exposé gut findbar machen

Rosalind Arusha Arkadina Altalune Florence Thurman-Busson heißt Uma Thurmans jüngste Tochter. Das sind viele Namen für ein kleines Mädchen – und man kann nur froh sein, dass der Rufname wohl schlicht “Luna” sein soll.

Aber wenn das Kind erwachsen wird und sich mal bewirbt: Soll sie alle Namen aufführen? Oder nur den Rufnamen? Was, wenn der Name im Arbeitszeugnis von dem unter dem Anschreiben abweicht? Was wenn der Arbeitgeber Informationen über sie recherchieren will und sie nicht findet? (Das kann natürlich gut oder schlecht sein – je nach dem wieviel sie vorher für ihre Onlinereputation getan hat.) Und nach erfolgreichem Studium: Wie viel Titel gehört zum Namen? Und reden ihre Freunde noch mit ihr, wenn sie darauf besteht, alle akademischen Namenszusätze tatsächlich zu führen?

Auch die Exposébesitzer bei Yasni sind oft unsicher und so werden wir im Support oft um Rat oder Hilfe gebeten, wenn es darum geht, ein Exposé „gut findbar“ zu machen. Was ist ein Exposéname? Und woraus besteht er?

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Vertrauen im Netz durch Nennung des vollen Namens

Die aktuelle BITKOM-Presseinformation passt wunderbar zu unserem letzten Blogbeitrag Ehrlich währt am längsten. Zentrale Aussage darin war, dass Transparenz im Netz nichts Negatives ist und zu einem guten Ruf im Netz natürlich auch Ehrlichkeit gehört. Ein erster Schritt zur Transparenz ist, dass man im Netz auch mit seinem echten Namen unterwegs ist. Wie will man sonst seine eigene Online Reputation stärken und als Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Bewerber oder Freelancer mit seinem Angebot im Netz sichtbar sein und gefunden werden? Es gibt sogar Stimmen, die einen Klarnamenzwang im Netz vorschreiben wollen.

Die BITKOM wollte es nun genauer wissen und fragte nach dem Auftritt von Privatpersonen in sozialen Netzwerken – voller Name ja oder nein? Hier das Ergebnis in einer schicken Grafik:

http://www.bitkom.org/files/documents/NETZWERKE_Download(1).jpg

Das Ergebnis der Umfrage ist, dass knapp 60% der Umfrageteilnehmer ihren vollen Namen nennen, also Vor- und Nachname. Allerdings sind auch Fantasienamen und Abkürzungen durchaus gebräuchlich, was auch von den unterschiedlichen Anforderungen der jeweiligen Plattform abhängt.

„Die meisten Community-Mitglieder möchten mit dem eigenen Namen auftreten und verzichten bewusst auf Anonymität“, sagt BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf.

Wir sind natürlich auch der Meinung, dass die Angabe des vollen Namens für Authentizität und Vertrauen sorgt. Und beides ist unerlässlich für eine gute Online Reputation. Für ein Yasni Exposé ist daher auch die Angabe des bürgerliche Namens Voraussetzung.