Jeder Dritte ist regelmäßig auf Selbst-Suche im Internet

Ego-Suche im Internet, also die Suche nach dem eigenen Namen per Suchmaschine wie Yasni oder Google, ist mittlerweile für die meisten Internetnutzer in Deutschland ganz selbstverständlich. Dies geht auch noch einmal aus einer aktuellen Studie von BITKOM hervor. Demnach haben bereits 3/4 der Internetnutzer einmal nach dem eigenen Namen gesucht. Jeder Dritte ist sogar regelmäßig auf der Suche nach Spuren zum eigenen Namen im Netz. puedo comprar cialis farmacia

Während vor einigen Jahren so etwas noch als Eitelkeit oder Selbstverliebtheit ausgelegt werden konnte, ist diese Ego-Suche heutzutage notwendig (geworden). „Heute ist Ego-Googlen Ausdruck eines eigenverantwortlichen Umgangs mit dem digitalen Ich. Für Unternehmen ist es ein Kernbestandteil der Social-Media-Strategie“, sagt BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf.

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Onlinereputation gewinnt für Arbeitgeber wie für Arbeitnehmer an Bedeutung

Das Image von Arbeitgebern in Bereichen mit Arbeitskräftemangel gewinnt eine immer stärkere Bedeutung, was eine Untersuchung des High-Tech-Verbands Bitkom ergeben hat. Negative Bewertungen durch die eigenen oder früheren Arbeitnehmer können neue Fachkräfte zur Bewerbung genauso ermutigen, wie sie auch davon abhalten können.

Die Bitkom hat eigene Nachforschungen zum Stellenwert der Onlinereputation durchgeführt und herausgefunden, dass sich jeder vierte Bewerber nicht nur allgemein über das Unternehmen erkundigt, bevor er sich bewirbt, sondern auch explizite Bewertungen durch andere Arbeitnehmer einholt, die bei dem betreffenden Unternehmen beschäftigt sind oder waren. So können schlecht benotete Firmen, die Arbeitnehmer in Bereichen mit aktuellem Arbeitskräftemangel suchen, stark durch ihren Ruf im Web benachteiligt finden.

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Die größten Internet-Gefahren 2013

Heute findet der Safer Internet Day 2013 statt. Zum zehnten Mal in Folge wird mit diesem Aktionstag die Aufmerksamkeit auf im Internet lauernde Gefahren gelegt. Ziel des von der EU ins Leben gerufenen Tages ist es, das Internet vor allem für Kinder und Jugendliche zu einem sicheren Ort zu machen. Und dass hier noch großer Nachholbedarf besteht, zeigte auch unsere Umfrage anlässlich des Safer Internet Day im vergangenen Jahr: die Hälfte der Internetnutzer findet bei der Personensuche anstößige Webseiten.

Dieses Jahr hat BITKOM, der Branchenverband der deutschen IT- und Kommunikations-Industrie, die aktuell zehn größten Gefahren im Internet aufgelistet:

http://www.bitkom.org/files/documents/GEFAHREN_DOWNLOAD.jpg

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