Yasni ist nominiert als Webseite des Jahres 2012

Tolle Neuigkeiten: Yasni ist nominiert für die Wahl zur Webseite des Jahres 2012. Seit dem 24. September hat die Abstimmung zur Webseite des Jahres begonnen und die deutsche Öffentlichkeit kann bis einschließlich 2. November für die beliebteste Website abstimmen. Yasni ist in der Kategorie Suchen & Finden nominiert. Auf dem Papier liest sich unsere Konkurrenz nicht schlecht: Google. Wikipedia. Yahoo. Und Yasni als deutsches Unternehmen in einer (Nominierungs-) Reihe mit den ganz großen Internetgiganten. Mit der Unterstützung unserer treuen Nutzer sind wir aber dennoch optimistisch und hoffen darauf, vielleicht den oder anderen Konkurrenten ärgern zu können.

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Den eigenen Namen suchen als Trend

Zwei Drittel der Internetnutzer haben sich schon selbst geyasnit oder gegoogelt, also ihren eigenen Namen in eine Suchmaschine eingegeben. Das war das Ergebnis einer Umfrage, welche die BITKOM vor einigen Monaten veröffentlich hat. Die regelmäßige Kontrolle der Informationen zum eigenen Namen im Netz gilt, zumindest für einen großen Teil der damaligen Umfrageteilnehmer, als Teil des eigenverantwortlichen Umgangs mit dem Internet.

Über OnlineMarketing.de bin ich nun auf eine aktuelle Umfrage von trackur gestoßen, die zeigt, dass das Thema weiterhin brandaktuell ist. Internetnutzer wollen wissen, was über sie im Netz zu finden ist. Und sie nutzen zu diesem Zweck regelmäßig Suchmaschinen wie Yasni oder Google.

Die Ergebnisse der Umfrage sind hier in einer übersichtlichen Grafik zusammengefasst:

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Google will bei Youtube Klarnamen statt Pseudonyme

Wir hatten das Thema Transparenz erst kürzlich hier im Yasni Blog: Vertrauen im Netz entsteht durch Nennung des vollen Namens. Ein großer Teil der Internetnutzer tritt bereits mit dem eigenen Namen auf und verzichtet bewusst auf Anonymität. Aber an mancher Stelle herrscht offenkundig noch Nachholbedarf. Die Google-Tochter Youtube fordert laut einen Bericht auf netzwelt.de aktuell seine Nutzer verstärkt auf, ihren echten Namen zu nutzen. Die Forderung nach Klarnamen erscheint, wenn pseudonyme Nutzer einen Kommentar hinterlassen wollen. Bei Kommentaren gehört es sich ja eigentlich auch, mit seinem echten Namen aufzutreten und sich nicht zu verstecken. Gerade Beleidigungen sind anonym ja deutlich schneller ausgesprochen.

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