Die Erstellung und der Gebrauch von Visitenkarten

Visitenkarten sind die Möglichkeit schlechthin, einem Gespräch einen Namen folgen zu lassen, um die spätere Kontaktaufnahme zu gewährleisten. Auf diese Weise bekommt jede Person ein „Gesicht“, das es dem Gesprächspartner ermöglicht, angesprochene Themen bei nächster Gelegenheit wieder zur Sprache zu bringen. Die Unterscheidung zwischen einer „Offline-Visitenkarte“ und einer „Online-Visitenkarte“ rückt immer mehr in den Vordergrund, denn die Kontaktpflege über beide Mittel ist sehr unterschiedlich.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit beiden Varianten erfolgreich Networking betreiben und was Sie ansonsten noch wissen sollten. Hier die Grundlagen der Offline-Visitenkarte.

  • Die Form einer Visitenkarte kann grundsätzlich im Hoch- oder Querformat gestaltet sein, darf jedoch nie die Standardmaße von 85 x 54 Millimetern überschreiten. Nur so lassen sich Karten sammeln oder in speziellen Boxen aufbewahren.
  • Information ist Gold, dementsprechend sollte Ihre Karte strukturiert sein. Im Mittelpunkt stehen die wichtigsten Daten, also der Name sowie Kontaktdaten (E-Mail und Handynummer, gegebenenfalls Bürodurchwahl). Kreativ ist es, wenn Sie über einen QR-Code oder eine Sub-Domain auf Ihr Webprofil hinweisen – aktuell und zeitgemäß präsentieren Sie sich auf diese Weise.
  • Halten Sie sich an das Corporate Design der Firma und verwenden insbesondere dieselben Abstände und Muster. Verwenden Sie maximal zwei Schrifttypen und überfrachten Sie die Karte nicht. Das erleichtert die Informationsfindung gewaltig und wirkt zudem seriös, etwa wenn eine kleine Grafik eingebunden wird und mit einem weißen Zwischenraum getrennt wird.
  • Im Vertrieb ist es häufig Pflicht, die Details auch in Englisch einzubringen. Vermeiden Sie hier aber zu irreführende Berufsbezeichnungen, umschreiben Sie sperrige Ausbildungsberufe stattdessen eher mit dem jeweiligen englischen Pendant.
  • Sparen Sie bei der Herstellung Ihrer Visitenkarte nicht auf Kosten des Layouts oder der Qualität des Drucks. Ein entsprechend falscher Eindruck könnte entstehen, irritierende Assoziationen sind die Folge. Einsparmöglichkeiten gibt es beispielsweise auf Sparango.de, oftmals mit einem kostenfreien Versand oder einem zusätzlichen Extra beim Verwenden der Rabattcodes oder Gutscheinlinks.

Auch für die Online-Welt sollten Sie Ihre Online-Visitenkarte als persönliches Aushängeschild betrachten und diese aktiv verwenden. Hierzu dient das kostenlose Exposé von Yasni als Basis, denn es ermöglicht ein weitaus einfacheres Auffinden im Netz auch dann, wenn nur wenige Begriffe oder Bezeichnungen vorhanden sind. Insbesondere die Zuordnung mit Social Network-Portalen, die klassische Kommunikation stark verdrängen, gibt Ihnen viele weitere Möglichkeiten. Das Exposé gibt Ihnen zudem die Gelegenheit, Inhalte zur eigenen Person zu kontrollieren, Missbrauch zu verhindern und sich insgesamt transparenter darzustellen.

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5 Gedanken zu „Die Erstellung und der Gebrauch von Visitenkarten“

  1. Hallo,

    super Beitrag. Gefunden über Twitter! Ich finde auch, dass Online-Visitenkarten immer attraktiver werden.

    Allerdings wird die normale Visitenkarte nie aussterben.

    Viele Grüße

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