Yasni Testsieger in Personal Branding-Studie

In der vom Online Marketing-Experten Marc Nemitz durchgeführten Studie zum Thema Personen-SEO und Personal Branding belegte Yasni erfreulicherweise den ersten Platz. Im Internet gibt es ja nur selten die Möglichkeit, neue Geschäftspartner oder Arbeitgeber im ausführlichen Dialog von den eigenen Stärken zu überzeugen. Entscheidend über Erfolg und Misserfolg sind häufig die Sichtbarkeit und der erste Eindruck in Suchmaschinen. Ziel ist es, als Person zu den eigenen relevanten Begriffen oder dem Beruf optimal gefunden zu werden.

Laut einer aktuellen Studie zum Thema Personal Branding für den deutschen Markt wird Yasni von allen untersuchten Webseiten am schnellsten von Google indexiert und liefert insgesamt die relevantesten Ergebnisse. Und liegt damit vor Angeboten wie Xing, LinkedIn oder Facebook. Insgesamt wurden 50 große Netzwerke, Foren und Portale über einen Zeitraum von 30 Tagen untersucht.

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Was im Netz gepostet wird, sollte gut überlegt sein

Wer im Netz aktiv ist, sei es auf Facebook, Twitter oder durch Kommentare in Foren und Blogs, sollte sich immer genau überlegen, was gepostet wird. Wer sich öffentlich im Netz äußert mit Aussagen, die für die Öffentlichkeit bestimmt sind, kann hinterher nicht ein Recht auf Vergessen geltend machen. Dazu passt ein aktuelles Urteil, nachdem eine fristlose Kündigung eines 26-jährigen Auszubildenden nach einer Beleidigung auf Facebook rechtens ist.

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Warum Schweinefleisch ungesund ist

Keine Sorge, es geht hier heute nicht um Ernährung. Auch wenn auch wir wissen, das Salat (bestimmt) gesünder ist als Schweinefleisch. Wir bleiben schon bei Themen, die für eine Personensuchmaschine wie Yasni von Bedeutung sind, wie Online-Reputation, Datenschutz und Sicherheit im Netz. Und was hat das alles nun mit Schweinefleisch zu tun? Berechtigte Frage, hier kommt die Antwort:

Wer das Wort “Schweinefleisch” im Internet benutzt, hat durchaus Chancen, ins Visier amerikanischer Ermittler zu geraten. Dies geht aus eine Liste mit 377 Schlüsselwörtern hervor, die jetzt veröffentlich wurde. Auch mit harmlosen Wörtern kann man also als friedlicher Internetnutzer Geheimdienste auf sich aufmerksam. Sofern diese auf dem besagten Index stehen. Seit Mitte 2011 werden Webseiten wie Facebook und Twitter sowie Blogs und Foren von US-Behörden nach Begriffen wie “Schweinefleisch”, “Flughafen” oder “Virus” durchsucht.

Spannend: auch mit der Verwendung harmloser Wörter wie “Brücke” oder “Welle” kann man ins Blickfeld der Fahnder geraten. Angeblich wird aber nur nach öffentlich zugänglichen Informationen und auch nur nach Beiträgen bestimmter Personengruppen, wie Politiker Straftätern gescannt. Angeblich…

Die komplette Liste mit den 377 Schlüsselwörtern findet ihr hier.