Mit wem unterhalten sich Ihre Kinder wirklich im Netz?

Das Internet ist nach wie vor ein digitaler Dschungel und Kinder schaffen es immer, mittendrin zu sein. Je mehr technische Kontrollmöglichkeiten den besorgten Eltern zur Verfügung gestellt werden, desto mehr Wege entstehen, diese zu umgehen.

Wenn Ihr Kind Spielkonsolen wie die X-Box oder Browsergames nutzt oder bei, Instagram, Twitter, Facebook und wer weiß in wie vielen sozialen Netzwerken unterwegs ist, haben Sie als Elternteil kaum noch eine Chance, ihm zu folgen. Deshalb wird es immer wichtiger, herauszufinden, mit wem sich Ihre Kinder wirklich unterhalten.

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Was im Netz gepostet wird, sollte gut überlegt sein

Wer im Netz aktiv ist, sei es auf Facebook, Twitter oder durch Kommentare in Foren und Blogs, sollte sich immer genau überlegen, was gepostet wird. Wer sich öffentlich im Netz äußert mit Aussagen, die für die Öffentlichkeit bestimmt sind, kann hinterher nicht ein Recht auf Vergessen geltend machen. Dazu passt ein aktuelles Urteil, nachdem eine fristlose Kündigung eines 26-jährigen Auszubildenden nach einer Beleidigung auf Facebook rechtens ist.

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Ehrlich währt am längsten

Ein guter Ruf im Netz ist wichtig, egal ob für Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Student, Bewerber, Selbstständiger oder Freelancer. Wie Yasni dabei helfen kann, zunächst seine eigenen Spuren zu kennen und dann aktiv zu schützen, haben wir hier im Yasni Blog ja schon öfters diskutiert. So schwer ist das eigentlich nicht: sich mit gesundem Menschenverstand im Netz bewegen, regelmäßig mit dem kostenlosen E-Mail Monitoring von Yasni die neuesten Spuren im Netz zum eigenen Namen überprüfen und mit unserem Exposé dafür sorgen, dass man zukünftig von neuen Kunden und Arbeitgebern in Suchmaschinen wie Yasni und Google noch besser gefunden wird.

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Auf webschritt.com haben wir ein paar knackige Aussagen gefunden, denen wir uns nur anschließen können und die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen:

“Alles ist transparent auch negative Ereignisse.”

Richtig, wenn die Daten zur Person frei im Netz verfügbar sind, dann können Kunden und Personaler diese auch finden. Auch negative. Daher ist es wichtig, sich selbst bewusst zu machen, was es zum eigenen Namen im Netz zu finden gibt. Und dann kann man gegensteuern, kommentieren, korrigieren oder neue, positive Inhalte im Netz platzieren.

“Erste ORM Regel, ehrlich währt am längsten.”

Nicht alles was negativ ist, muss für immer negativ bleiben. Häufig kann man einen negativen Artikel oder eine schlechte Bewertung in etwas Positives umwandeln, indem man freundlich und sachlich auf Kritik reagiert. Sei sie berechtigt oder unberechtigt. Man sollte Kritik immer ernst nehmen und nicht Vogel-Strauss-mäßig den Kopf in den Sand stecken, auch zu Fehlern stehen. Wenn man damit ehrlich und souverän umgeht, gibt das Pluspunkte. Denn das Netz vergisst nichts. Auch nicht die positiven Dinge. Gott sei Dank.

Ach so, und auch der Meinung zu den Online Reputation Mangement-Dienstleistern können wir uns anschließen, siehe auch Reputationsmanager versprechen mehr, als sie halten.

(Bild: Screenshot webschritt.com)