Ein guter Ruf im Netz ist wichtig, egal ob für Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Student, Bewerber, Selbstständiger oder Freelancer. Wie Yasni dabei helfen kann, zunächst seine eigenen Spuren zu kennen und dann aktiv zu schützen, haben wir hier im Yasni Blog ja schon öfters diskutiert. So schwer ist das eigentlich nicht: sich mit gesundem Menschenverstand im Netz bewegen, regelmäßig mit dem kostenlosen E-Mail Monitoring von Yasni die neuesten Spuren im Netz zum eigenen Namen überprüfen und mit unserem Exposé dafür sorgen, dass man zukünftig von neuen Kunden und Arbeitgebern in Suchmaschinen wie Yasni und Google noch besser gefunden wird.
Auf webschritt.com haben wir ein paar knackige Aussagen gefunden, denen wir uns nur anschließen können und die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen:
“Alles ist transparent auch negative Ereignisse.”
Richtig, wenn die Daten zur Person frei im Netz verfügbar sind, dann können Kunden und Personaler diese auch finden. Auch negative. Daher ist es wichtig, sich selbst bewusst zu machen, was es zum eigenen Namen im Netz zu finden gibt. Und dann kann man gegensteuern, kommentieren, korrigieren oder neue, positive Inhalte im Netz platzieren.
“Erste ORM Regel, ehrlich währt am längsten.”
Nicht alles was negativ ist, muss für immer negativ bleiben. Häufig kann man einen negativen Artikel oder eine schlechte Bewertung in etwas Positives umwandeln, indem man freundlich und sachlich auf Kritik reagiert. Sei sie berechtigt oder unberechtigt. Man sollte Kritik immer ernst nehmen und nicht Vogel-Strauss-mäßig den Kopf in den Sand stecken, auch zu Fehlern stehen. Wenn man damit ehrlich und souverän umgeht, gibt das Pluspunkte. Denn das Netz vergisst nichts. Auch nicht die positiven Dinge. Gott sei Dank.
Ach so, und auch der Meinung zu den Online Reputation Mangement-Dienstleistern können wir uns anschließen, siehe auch Reputationsmanager versprechen mehr, als sie halten.
(Bild: Screenshot webschritt.com)