Reputationsmanager versprechen mehr, als sie halten

Eine professionelle Präsentation im Netz ist wichtig, wenn man bei der Jobsuche vorankommen will. Da jeder beim Surfen im Internet Spuren hinterlässt, die für Personaler und Geschäftspartner leicht zu finden sind, lautet unsere Empfehlung immer, dass man seine eigene Online-Reputation aktiv managen sollte. Doch was tun, wenn man seinen Namen per Google oder Yasni überprüft und einen Link entdeckt hat, den man lieber nicht mehr online sehen würde? Der eine falsche oder veraltete Information enthält? Wie kann man diese Information aus dem Netz löschen? Geht das überhaupt? Diesen Fragen geht ein aktueller Beitrag auf WELT ONLINE nach, der einige spannende Details enthält und in vielen Punkten für Klarheit sorgt.

OIM Online Identity Management 1

Zunächst mal gilt es, sich einen Überblick über die eigenen Spuren im Netz zu machen. Helfen hier “Reputationsmanager” weiter? Nein, sagt WELT ONLINE:

“Neben dem Entfernen von Inhalten aus dem Netz bieten die Agenturen auch eine einmalige Datensuche an. Die soll dem Verbraucher einen Überblick über seinen Online-Ruf verschaffen…Bei einem Test der „Welt“ blieb die Namens-Suche allerdings ohne einen einzigen Treffer – hier kommt man selbst mit Google, Bing und Yasni weiter.”

Ok, kostenlose Suchmaschinen wie Yasni liefern bei einer Personensuche also bessere Ergebnisse als kostenpflichtige Reputationsmanager. Das finden wir schon mal gut. Hatten wir aber auch so erwartet. Doch was tun, wenn das Netz zu viel weiß? Helfen sogenannte “Online Reputationsmanager” hier wenigstens weiter, Spuren aus dem Internet zu löschen?

Die klare Antwort des Artikels ist: Nein! Warum? Weil auch diese Unternehmen nicht selbst einen Eintrag oder ein Foto aus dem Netz löschen können und auch nichts anderes tun, als den Inhaber der Informationsquelle zu kontaktieren und um Löschung der betreffenden Inhalte zu bitten. Dies könnte der Betroffene aber auch selbst tun, z.B. nachdem er sich mit Yasni selbst einen kostenlosen Überblick verschafft hat. Ohne dann für diese Dienstleistung noch zahlen zu müssen. Für die man übrigens auch bei Misserfolg zahlen muss. Eine Garantie auf Löschung gibt es ohnehin nicht, denn was soll man tun, wenn der Webmaster der Seite einfach nicht zu erreichen ist? Oder an einer Löschung kein Interesse hat?

“Es ist nicht einfach, Inhalte verschwinden zu lassen. Nur selten kann ein Betreiber dazu gezwungen werden, einen Inhalt zu löschen. Dazu muss ein Gerichtsurteil her.”

Fazit:

Mit gesundem Menschenverstand und ein bisschen Zeit kümmert sich Otto Normalverbraucher wohl am besten selbst um seinen Online-Ruf. Yasni hilft dabei gerne!

(Bildquellennachweis: © XtravaganT – Fotolia.com)

Managen Sie Ihre Online-Reputation

Mit der Jobsuche im Internet ist es nicht immer einfach. Falsche Angaben im Lebenslauf können im Netz meistens schnell überprüft werden und sind daher potentielle Stolpersteine bei der Karriere. Fakt ist, dass Unternehmen online nach passenden Bewerbern suchen und deren Spuren im Netz überprüfen. In der Berliner Zeitung gibt Kommunikationsexperte Klaus Eck einige spannende Statements zum Thema Karriere ab, die sehr gut zu Yasni und unserem Angebot passen. Wir garantieren aber, dass hier nichts abgesprochen war!

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Zentrale Aussage des Artikels:

Eine professionelle Präsentation im Internet ist wichtig, wenn man bei der Jobsuche vorankommen will. Hier bietet Yasni sein kostenloses Exposé und die Exposé Promotion an. Da im Internet heutzutage nichts und niemand mehr wirklich privat ist, sollte man das Managen der eigenen Online Reputation aktiv selbst in die Hand nehmen. Ansonsten kann das negative Auswirkungen haben, wie Experte Klaus Eck betont:

“Wer im Netz nicht mit einem professionellen Auftritt glänzen kann oder gar nicht erst auffindbar ist, bekommt in der Zukunft keinen Job mehr.“

Yasni unterstützt daher auch die Ansicht, dass man sich als Bewerber selbst aktiv im Netz mitsamt seinen Stärken, Interessen und seinem Angebot präsentieren sollte. Daher auch die bereits oben erwähnten Angebote Exposé und Exposé Promotion. Man sollte diese Transparenz also eher als Chance auffassen. Intime Informationen haben aber natürlich dennoch im Netz nichts zu suchen. Daher ist es auch wichtig, regelmäßig die eigenen Spuren im Netz zu prüfen. Und auch hier hilft Yasni als Personensuchmaschine inklusive dem kostenlosen E-Mail Monitoring wunderbar weiter.

(Bildquelle: berliner-zeitung.de)

Falsche Angaben im Lebenslauf als Stolperstein

Zuletzt ist der Yahoo-Chef Scott Thompson über falsche Angaben im Lebenslauf gestolpert. Darin hatte er einen Abschluss in Computerwissenschaften angegeben, den er aber nachweislich nicht besitzt. Dennoch ist es mittlerweile durchaus üblich, die eigene Vita etwas aufzupolieren. Wichtig ist dabei allerdings, dass man es beim Aufmotzen der eigenen Vita nicht übertreibt. In Deutschland hatte hier zuletzt die Guttenberg-Affäre für Aufregung gesorgt, der wohl auch seinen Lebenslauf etwas überoptimiert hat. Wer hierzu mehr Details möchte, dem empfehle ich den Beitrag in der Wirtschaftswoche.

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Experten halten daher auch wenig davon, es mit dem Pimpen des Lebenslaufs zu übertreiben. Ein wenig Aufhübschen sei hingegen noch okay, „das gehöre zur normalen und auch erwarteten Selbstvermarktung in der Bewerbung“, findet zum Beispiel Thomas Pütz, Partner bei einer Düsseldorfer Personalberatung. Die gemachten Angaben im Lebenslauf müssen der Wahrheit entsprechen. Ansonsten kann die Kündigung folgen.

Und das Netz vergisst bekanntlich nichts. Daher ist es wichtig, mit den richtigen Informationen online gefunden werden zu können. Wie man das anstellen kann, verraten wir hier in einem älteren Artikel im Yasni Blog.

(Bildquelle: wiwo.de)