Selbstmarketing für Berater, Coachs und Trainer

Gastbeitrag der Marketing-Beraterin Ute Schmeiser:

Alle müssen es tun und (fast) keiner tut es gern – die Akquise von neuen Kunden! Ein notwendiges Übel, ein zeitfressendes und oft unproduktives dazu. Aktive Akquise kostet viel Zeit und produktive Kraft. So ist das nun mal, da führt kein Weg daran vorbei. Richtig? Falsch!

Lassen Sie arbeiten, kontrolliert und effizient. Das Zauberwort heißt Selbstvermarktung oder Selbstmarketing. Ideal für alle, die kein Produkt verkaufen, sondern sich selbst als Berater, Trainer oder Coach anbieten.

Selbstmarketing ist besonders in Zeiten des Web 2.0 eine sehr effektive Form von Werbung und damit letztendlich der Akquise. Vermarkten Sie sich als Experte, werden Sie zum „Guru“ für ein Spezialthema, zum Fachmann für alles rund um Ihr Fachgebiet und werden Sie dadurch zur Marke. Denn nichts anderes sind Sie – Ihre eigene Marke.

Bei Beratern, Trainern und Coachs geht es ausschließlich um Fachwissen und Erfahrung, die er an den Mann und die Frau bringen möchte. Ein gutes Beispiel sind Samy Molcho, der als der Experte für Körpersprache gilt, oder Siegfried Vögele, der Direktmarketing-Experte seit vielen Jahren. Beide sind eine Marke, natürlich nur für die Kunden, die sich für dieses Thema interessieren. Aber genau diese sollen ja auch angesprochen werden. Denn wenn Sie Probleme mit den Augen haben, gehen Sie ja auch nicht zum Herzspezialisten. Außerdem gehen Sie lieber zum Augenarzt, der Ihnen empfohlen wurde und der einen professionellen Eindruck macht. Oder? Selbstmarketing für Berater, Coachs und Trainer weiterlesen

Egomarketing ist kein Sympathie-Wettbewerb

Wie bereits in einem unseren letzten Blogbeiträge angekündigt, beteiligt sich Yasni als Premium-Sponsor am “größten Marketing-Gewinnspiel” aller Zeiten. Wir stellen für das Gewinnspiel 10 x 1 Jahresmitgliedschaft für die Business Research im Wert von je 284,17€ und 50 x 1 Jahresmitgliedschaft für unsere Exposé Promotion im Wert von je 47,88€ zur Verfügung. Unternehmer und Privatpersonen müssen heutzutage gleichermaßen die eigene Online Reputation im Auge behalten. Damit der Ruf im Internet nicht leidet, muss aktives Reputation Management betrieben werden. Dies ist in Zeiten des Web 2.0, wo jeder partizipieren und seine Meinung kundtun kann, wichtiger denn je. Egomarketing ist allerdings kein Sympathie-Wettbewerb, sondern die effektive Vermarktung der eigenen Person und eine nachhaltige Steuerung der eigenen Internet-Präsenz.

Auch die Privatsphäre im Internet ist aktuell ein vieldiskutiertes Thema. Dabei wird häufig übersehen, dass es heute unabdingbar ist, als Unternehmer und Führungskraft im Web präsent zu sein und damit Informationen über sich zu teilen. Eine Person, die keine Informationen über sich im Netz preisgeben oder teilen will, wird dessen Potential nie in vollem Maße nutzen können. Dabei ist es aber wichtig, die Daten aktiv und nachhaltig zu steuern. Das beinhaltet auch, mit privaten oder intimen Informationen vorsichtig im Web umzugehen. Ebenso wichtig ist ein regelmäßiges Monitoring. Damit kann auch im Falle eines möglichen Identitätsdiebstahls im Web schnell reagiert werden.

Bei weiterem Interesse an diesen Themen gibt es hier noch ein Interview auf dem marketingshop blog, welches Catherine Kimmle mit meiner Wenigkeit (Florian Schütz) geführt hat.

Technorati-Tags: ,,

Barack Obama und Online Reputation Management

Nicht jeder muss sich um seinen Ruf (im Netz) so wenig Sorgen machen wie der amerikanische Präsident.

Da geben wir uns solche Mühe, auf die Bedeutung der Pflege der eigenen Online-Reputation hinzuweisen, und dann das: Barack Obama fällt Yasni einfach mal so in den Rücken und behauptet auf seiner China-Reise ganz beiläufig:

„I Have Never Used Twitter“. (Quelle: readwriteweb.com)

Schock! Barack Obama und Online Reputation Management weiterlesen