Mit richtigen Selbstdarstellungsmaßnahmen zum Traumjob

Bei der Bewerbung um einen Arbeitsplatz handelt es sich eigentlich um das Verkaufen – dabei wird die eigene Arbeitskraft verkauft. Eine erfolgreiche Bewerbung soll den künftigen Arbeitgeber über die fachliche Kompetenz überzeugen, die Persönlichkeit des Bewerbers sollte auch gut in das neue Team passen. Das Ziel erreicht man nur dann, wenn man die Grundlagen des Selbstmarketings kennt und sie gezielt einsetzen kann. Als Erstes sollte man sich selbst die Frage stellen, was für Verkaufsargumente, also Qualitäten und Fähigkeiten, man besitzt, die für den Arbeitgeber interessant wären.

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Selbstmarketing für Berater, Coachs und Trainer

Gastbeitrag der Marketing-Beraterin Ute Schmeiser:

Alle müssen es tun und (fast) keiner tut es gern – die Akquise von neuen Kunden! Ein notwendiges Übel, ein zeitfressendes und oft unproduktives dazu. Aktive Akquise kostet viel Zeit und produktive Kraft. So ist das nun mal, da führt kein Weg daran vorbei. Richtig? Falsch!

Lassen Sie arbeiten, kontrolliert und effizient. Das Zauberwort heißt Selbstvermarktung oder Selbstmarketing. Ideal für alle, die kein Produkt verkaufen, sondern sich selbst als Berater, Trainer oder Coach anbieten.

Selbstmarketing ist besonders in Zeiten des Web 2.0 eine sehr effektive Form von Werbung und damit letztendlich der Akquise. Vermarkten Sie sich als Experte, werden Sie zum „Guru“ für ein Spezialthema, zum Fachmann für alles rund um Ihr Fachgebiet und werden Sie dadurch zur Marke. Denn nichts anderes sind Sie – Ihre eigene Marke.

Bei Beratern, Trainern und Coachs geht es ausschließlich um Fachwissen und Erfahrung, die er an den Mann und die Frau bringen möchte. Ein gutes Beispiel sind Samy Molcho, der als der Experte für Körpersprache gilt, oder Siegfried Vögele, der Direktmarketing-Experte seit vielen Jahren. Beide sind eine Marke, natürlich nur für die Kunden, die sich für dieses Thema interessieren. Aber genau diese sollen ja auch angesprochen werden. Denn wenn Sie Probleme mit den Augen haben, gehen Sie ja auch nicht zum Herzspezialisten. Außerdem gehen Sie lieber zum Augenarzt, der Ihnen empfohlen wurde und der einen professionellen Eindruck macht. Oder? Selbstmarketing für Berater, Coachs und Trainer weiterlesen

Nach dem Öffentlichkeitswahn zurück zur Intimität?

Nein, die VIP-Listen sind nicht weg, sie sind nur nicht mehr so offensichtlich, wie sie mal waren. Und mit dieser Änderung hat yasni auch gleichzeitig Phase x eingeleitet, nach der yasni konsequent den Pfad des ernst zu nehmenden Reputationstools weiter geht. Nach dem Öffentlichkeitswahn zurück zur Intimität? weiterlesen