Egomarketing ist kein Sympathie-Wettbewerb

Wie bereits in einem unseren letzten Blogbeiträge angekündigt, beteiligt sich Yasni als Premium-Sponsor am “größten Marketing-Gewinnspiel” aller Zeiten. Wir stellen für das Gewinnspiel 10 x 1 Jahresmitgliedschaft für die Business Research im Wert von je 284,17€ und 50 x 1 Jahresmitgliedschaft für unsere Exposé Promotion im Wert von je 47,88€ zur Verfügung. Unternehmer und Privatpersonen müssen heutzutage gleichermaßen die eigene Online Reputation im Auge behalten. Damit der Ruf im Internet nicht leidet, muss aktives Reputation Management betrieben werden. Dies ist in Zeiten des Web 2.0, wo jeder partizipieren und seine Meinung kundtun kann, wichtiger denn je. Egomarketing ist allerdings kein Sympathie-Wettbewerb, sondern die effektive Vermarktung der eigenen Person und eine nachhaltige Steuerung der eigenen Internet-Präsenz.

Auch die Privatsphäre im Internet ist aktuell ein vieldiskutiertes Thema. Dabei wird häufig übersehen, dass es heute unabdingbar ist, als Unternehmer und Führungskraft im Web präsent zu sein und damit Informationen über sich zu teilen. Eine Person, die keine Informationen über sich im Netz preisgeben oder teilen will, wird dessen Potential nie in vollem Maße nutzen können. Dabei ist es aber wichtig, die Daten aktiv und nachhaltig zu steuern. Das beinhaltet auch, mit privaten oder intimen Informationen vorsichtig im Web umzugehen. Ebenso wichtig ist ein regelmäßiges Monitoring. Damit kann auch im Falle eines möglichen Identitätsdiebstahls im Web schnell reagiert werden.

Bei weiterem Interesse an diesen Themen gibt es hier noch ein Interview auf dem marketingshop blog, welches Catherine Kimmle mit meiner Wenigkeit (Florian Schütz) geführt hat.

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Die eigene Privatsphäre im Netz aktiv schützen

Vor einigen Wochen hatte Yasnianer Andreas Wiedow hier im Yasni Blog die Frage aufgeworfen, welche Folgen eine negative Online Reputation für die berufliche Karriere haben kann. Gerade Prominente oder Personen des öffentlichen Lebens stehen hier natürlich besonders im Fokus. Namen wie Jörg Kachelmann oder Lothar Matthäus fallen einem hier sofort ein. Zu diesen Personen gibt es natürlich besonders viele Informationen im Netz – negative und positive. Wobei bei den beiden genannten Fällen aktuell vermutlich die negativen überwiegen. Stichwort hier: Krisenmanagement.

Es geht aber auch anders, wie der Beitrag Wer sich entblößt, schützt seine Privatsphäre mitunter am besten von Leander Wattig zeigt. In diesem Beitrag wird der Fall des Schauspielers Ashton Kutcher diskutiert, der seine Darstellung im Netz selbst aktiv beeinflusst. Er stellt bewusst Informationen und Fotos von sich ins Netz, um so seine Darstellung im Internet selbst zu kontrollieren und nicht von der Berichterstattung externer Quellen abhängig zu sein. Aus eigenem Antrieb heraus positive Informationen ins Netz zu stellen, geschieht hier also aus Selbstschutz bzw. dem Schutz der eigenen Privatsphäre.

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Facebook kommt ins Kino

Die Frage ist jetzt nur, ob Facebook-Gründer Mark Zuckerberg gefällt, was er in dem Film The Social Network zu sehen bekommt. Der Film von Regisseur David Fincher kommt voraussichtlich im Oktober diesen Jahres in die Kinos und beschreibt die Entstehungsgeschichte rund um Facebook. Wie wir ja wissen, ging es bei der Idee, der Gründung und dem Aufbau von Facebook nicht immer glatt zu…bleibt abzuwarten, ob der Film wirklich bei den Tatsachen bleibt oder doch zu sehr in Richtung Hollywood geht. In ersten Statements hat Mark Zuckerberg jedenfalls schon mal klargestellt, dass der Film reine Fiktion ist und nichts mit der Realität zu tun hat. Hätte ich nach diesem ersten Teaser-Trailer zu The Social Network vermutlich auch gesagt… 😉

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