Es gibt auch ein Recht auf Erinnern

Im Netz einen guten Ruf zu behalten, ist nicht immer einfach. Vor allem, da es online kein pauschales Recht auf Vergessen gibt. Öffentliche Daten, Links oder Fotos werden nun mal von Suchmaschinen gefunden, können von Dritten kopiert oder gespeichert werden und häufig ist die Quelle der Information nur schwer zu identifizieren und zu kontaktieren. Eine Löschung ist dann meistens mit einem gewissen Aufwand verbunden, sei es Zeit, Nerven oder Geld.

Dass ein Recht auf Vergessen eine ziemlich unrealistische Forderung ist, wurde hier im Blog schon häufiger thematisiert. Und es gibt auch andere Stimmen, wie die von Prof. Dr. Gerrit Hornung, der an der Universität Passau den Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Informationstechnologierecht und Rechtsinformatik innehat.

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Einen guten Ruf behalten

Es ist unbestritten wichtig, einen guten Ruf zu haben. Wichtig für das Privatleben, aber natürlich auch für den Job und die eigene Karriere. Das Internet kann in diesem Zusammenhang sowohl helfen, als auch schaden. Zum einen lassen sich negative Informationen zur eigenen Person nur schwer wieder aus dem Netz löschen, da es im Internet kein Recht auf Vergessen gibt. Auf der anderen Seite kann man die eigene berufliche Entwicklung im Internet positiv unterstützen, zum Beispiel durch richtige Selbstdarstellungsmaßnahmen.

Auf bild.de gibt es aktuell einen netten Artikel der versucht, die Frage zu beantworten, wie man einen guten Ruf behalten kann. Die Tipps beschränken sich dabei nicht nur auf das Internet, sondern auch auf das Berufsleben und sogar das Liebesleben. Bei letzterem ist ein guter Ruf sicher auch vorteilhaft.

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Webserver aufsetzen am Girls’ Day

Der Girls’Day in der letzten Woche hatte bei Yasni für die ein oder andere Überstunde gesorgt. Einer der Teilnehmerinnen hat uns nicht nur eine extrem coole Zeichnung angefertigt, sondern uns nun auch noch ihren Girls’s Day-Bericht für die Schule zukommen lassen. Vielen Dank für den unterhaltsamen und abwechslungreichen Tag! Und einem Praktikum oder einem Besuch während den Schulferien steht sicher nichts im Wege. Vor allem, wenn wir wieder so toll mit Toffifee versorgt werden. 😉

Doch nun viel Spaß beim Lesen:

girls day

“Wenn du die Chance hast, mal was anderes zu erleben, statt in der Schule zu hocken – dann machst du das. Es muss noch nicht mal verlockend klingen, und so fanden wir uns hier bei Yasni zusammen. Ich 14, 9.Klasse Gymnasium – ein Mädchen also zum Girls’ Day – und drei Jungs im Alter von 12, aus verschiedenen 7. Klassen. Ein bisschen neugierig waren wir schon, was uns erwarten würde – aber ganz ehrlich, wir besuchen Leute auf der Arbeit, die uns für Dinge begeistern wollen, für die wir uns gar nicht interessieren. Webserver aufsetzen am Girls’ Day weiterlesen