Girls‘ Day sorgt für Überstunden

Gestern, am 25. April 2013, fand der Girls’ Day statt und auch Yasni hat sich daran beteiligt. Girl’s Day? Wer oder was ist ein Girl’s Day? Wikipedia beschreibt diesen kurz und knackig als einen “einmal im Jahr stattfindenden Aktionstag, der speziell Mädchen und Frauen motivieren soll, technische und naturwissenschaftliche Berufe zu ergreifen.” Und damit ist man bei einer Personensuchmaschine wie Yasni natürlich genau richtig. Ziel ist es, dass sich junge Mädchen auch für Berufe begeistern, die eigentlich eher von Männern ausgeübt werden. Gefördert wird das ganze unter anderem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Europäischen Union.

Bei Yasni hatten wir mit unserer “Stellenausschreibung” vor allem eine zukünftige IT-Entwicklerin oder Server-Administratorin gesucht. Und es scheint unserem jungen weiblichen Gast dann auch sehr viel Spaß gemacht zu haben. Wir mussten sie nämlich irgendwann gegen 13 Uhr freundlich, aber bestimmt in die Mittagspause schicken. Und als wir dann irgendwann selbst gegen 18 Uhr so langsam mal Feierabend machen wollten, war sie immer noch fleißig am Webserver installieren. Die Nachfrage, ob sie dann in ihren Schulferien wieder vorbeikommen dürfte, hat uns dann völlig überzeugt, dass es einigermaßen gefallen hat. Girls‘ Day sorgt für Überstunden weiterlesen

Zeitmanagement statt Zeitfalle

Soziale Netzwerke kosten. Wenn auch nicht immer zwingend den Job, dann doch zumindest eines, und zwar Zeit. Wir sind im Netz aktiv und chatten, schreiben, posten, lesen, informieren, kommentieren, liken, plussen, tweeten, pinnen und was es sonst noch so alles gibt. Und neben Kontakten, Kreativität und einem gewissen Mitteilungsbedürfnis braucht man auf jeden Fall ausreichend Zeit, um all seine Präsenzen im Web zu managen und zu pflegen.

Für einige unter uns ist Zeit aber ein rares Gut und somit kostbar. Die Lösung liegt hier im Zeitmanagement. Die Zeit ist nämlich eine der wenigen Ressourcen, die nicht wieder zurückgewonnen werden kann. Von daher sollte man sich auch fürs Netzwerken eine Strategie zurechtlegen, um Aufgaben nach Wichtigkeit und Dringlichkeit zu sortieren. Damit das Networking eben nicht zur Zeitfalle wird und man sich in den vielen verschiedenen Netzwerken und Profilen verzettelt.

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Handbuch für Daten-Paranoiker

Daten und Informationen, die erst mal den Weg ins öffentliche Netz gefunden haben, sind nur sehr schwer wieder zu löschen. Der Umgang mit eigenen Inhalten im Netz will also gelernt sein. Wenn man sich an ein paar einfache Regeln hält, sollte man aber den bösen und an jeder Ecke im Netz lauernden Datendieben entkommen können. Und dann ist das Leben in der digitalen Welt auch gar nicht mehr so gefährlich und Paranoia ist unangebracht.

Gerade in Deutschland wird manchmal beim Thema Datenschutz recht sensibel reagiert. Wobei es vermutlich wirklich so wäre, dass wenn wir darauf warten würden, dass die Datenschutzbehörden das Internet launchen, wir noch heute auf selbiges warten würden. Und Surfen soll ja Spaß machen, Vernetzung macht Spaß und Kommunikation auch. Und bequem von der eigenen Couch aus im Netz einkaufen auch. Wenn man sich an ein paar einfache Regeln und Basics hält:

  • Virenscanner nutzen
  • Sichere Passwörter nutzen
  • Keine intime Daten im Netz veröffentlichen
  • Regelmäßiges Monitoring der eigenen Spuren im Netz
  • Dubiose Webseiten meiden
  • Verdächtige Mails nicht öffnen Handbuch für Daten-Paranoiker weiterlesen