Bewerber sollten im Vorfeld eines Bewerbungsgespräches genauestens checken, welche Informationen zu der eigenen Person im Internet zu finden sind.
Laut einem heute erschienenen Artikel auf spiegel.de durchforsten immer mehr Firmen das Internet nach Bewerberdaten. Man sollte also verstärkt darauf achten, welche Daten und Informationen über die eigene Person im Internet zu finden sind. Die eigene Online-Reputation aktiv mit Yasni zu managen, kann daher über die eigene berufliche Zukunft entscheiden. Diese Chance sollte man nutzen und die persönliche Zukunft nicht durch leicht auffindbare Äußerungen in Foren oder Blogs oder zu gewagte Party-Fotos riskieren.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, dass ein Mitbewerber um die Stelle oder ein nicht wohlgesonnener zukünftiger Kollege das Image des Bewerbers gezielt im Internet beschmutzt und Falschinformationen verbreitet. Eine regelmäßige Recherche zu Suchergebnissen zur eigenen Person ist somit zukünftig ein wichtiger Baustein für die eigene Karriere.
Das Problem hierbei ist: Ein Großteil der Bevölkerung ist sich zum einen nicht bewusst, was über sie online zu finden ist. Und gleichzeitig rechnen sie nicht damit, dass man im Vorfeld einer Bewerbung gezielt durchleuchtet wird…
Fakt ist aber:
– 80(!) Prozent der Unternehmen starten ihre Online-Recherchen vor einer möglichen Einladung zum Vorstellungstermin
– 28 Prozent der Unternehmen nutzen das Internet, um gezielt Informationen über Bewerber einzuholen
– 25 Prozent der Unternehmen laden Bewerber aufgrund im Internet gefundener Informationen nicht zum Vorstellungstermin ein
– 76 Prozent der Arbeitgeber bewerten es negativ, wenn im Internet negativ über die aktuelle Jobsituation gesprochen wird
Diese Zahlen in Verbindung mit dem von der BITKOM bereits 2008 festgestellten Fakt, dass eine große Anzahl Personaler, Recruiter und Headhunter Yasni nutzen, unterstreichen die Bedeutung eines aktiven managen der eigenen Onine-Reputation mit Yasni!
Personalchefs überprüfen Bewerber laut der Studie, die vom Dimap-Instituts im Auftrag der Bundesregierung erstellt wurde, vor allem anhand der erstellten Profile in Social Networks wie Facebook oder StudiVZ. Ein wichtiger Faktor sind hierbei auch persönliche Angaben zur Person: Hobbys…politische Interessen…eigene Beiträge oder Kommentare…hierzu ein Beispiel:
Die Mitgliedschaft in der Facebook-Gruppe “BMW ist die tollste Automarke der Welt” dürfte die Chancen einer Anstellung bei Mercedes oder Audi deutlich mininieren…
😉
Abschließend ein Zitat von Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner:
„Die unbekümmerte Preisgabe persönlicher Daten im Netz kann zum Stolperstein für die berufliche Karriere werden”
Technorati Tags: Personen-Suche,Unternehmen,Online-Reputation,Yasni
@ Zusätzlich besteht die Möglichkeit, dass ein Mitbewerber um die Stelle oder ein nicht wohlgesonnener zukünftiger Kollege das Image des Bewerbers gezielt im Internet beschmutzt und Falschinformationen verbreitet.
Welche Handlungsempfehlung geben die Profis von yasni, wenn so etwas passiert ? Möglicherweise durch mehr oder weniger direkte ‚Konkurrenten‘ innerhalb der yasni-Community ?
Was sagen Stalking-Profis und Internet-Berater wie Tedora dazu ?
@“Die unbekümmerte Preisgabe persönlicher Daten im Netz kann zum Stolperstein für die berufliche Karriere werden”
Stimmt! Noch immer wissen nicht genügend Personen, das heutige Internet entspricht nicht mehr dem Internet der Jahre 1997/98. Anonymität ist nicht mehr möglich. Die neue Internet Mode: „Ich zeige mich wie ich bin, inklusive meiner „natürlichen Art und besonderen Hobby “ kann sich erfahrungsgemäß nur mehr der leisten, der finanziell vollkommen unabhängig ist.
Nicht nur Arbeitnehmer, auch Unternehmer(mit Lukas übereinstimmend) sind immer mehr neben ihrer Preise auch von ihren Referenzen und ihrer Reputation abhängig.
Ein vom eigenen Beruf stark abweichendes Hobby, noch dazu öffentlich jedem zugänglich gemacht kann u.a. zum beruflichen Stolperstein werden. Gerade in deutschsprachigen Ländern sind Personen bei der Auswahl ihrer Dienstleister sehr wählerisch und konservativ.
Ich kann mich gut erinnern, dass früher viele Bewohner unseres Dorfes(NRW) einen Elektriker nicht beauftragen wollten, weil mutmaßlich sein Auto öfters auf dem Parkplatz von einer Swingerclub in Raum Bad Honnef stand. Klar ist es traurig, dass Personen eine Dienstleistung auch am Privatverhalten messen, aber vor den Fakten die Augen schließen wäre nicht minder ein Fehler.
Fakt ist auch, dass das Internet auch Möglichkeiten bietet, womit wir von Fremdeinwirkung unserer Reputation durchaus auch schädigenden Aktivitäten ausgesetzt werden können. Gerade Webseiten Betreiber, die auch ihre Fotos veröffentlichen sind dem am stärksten ausgesetzt.
Ein Beispiel in meinem Fall bringe ich gerne. Ich habe oft Mails von Kunden bekommen, die mich aufmerksam gemacht haben, dass meine Fotos und meine persönliche Angaben in Single-Seiten mit erotischer Orientierung oder in Partnersuche Seiten zu finden sind. Was bedeutet das? Beruflich gesehen und auf den ersten Blick, natürlich nicht sehr fördernd, aber kann ich selbst etwas dagegen unternehmen? Definitiv ja.. Wie? Vorbeugend ist es leider nicht möglich, aber durch unseren Auftritt, unsere Kommentare und Verhalten durchaus. Diese Seiten löschen lassen wäre dagegen zu mühselig, zeitaufwendig und nicht effektiv genug. Die dafür erforderliche Zeit sollte man besser verwenden um auf eigenen Webseiten, Blogs, Kommentare auf Diskussionsforen, seine eigene Reputation zu managen investieren um Kunden so zu informieren, dass sie dadurch sofort sehen können ob sie uns solche Auftritte zutrauen oder nicht.
In meinem Fall sieht es so aus, dass keiner meiner Kunden bis jetzt jemals angenommen hat, dass ich für solche Auftritte mit Fragezeichen verantwortlich sein kann oder mit unhaltbaren Unterstellungen in Verbindung stehe. Wer es trotzdem annimmt hat sich sowieso nicht mit mir, meiner Person als Dienstleister und meinen Informationen auseinander gesetzt und gehört auch nicht zu meiner Zielgruppe. Somit muss ich mich auch nicht um sie kümmern.
Neue Mitbewerber im Kampf um den Kunden entstehen auch täglich mehr durch das Internet. Es werden zum Beispiel Mitbewerber als Betrüger oder als Lügner o.ä. angeprangert. Auch dagegen kann man sich nicht im Vorfeld wehren , außer durch klare Wegpräsenz, wonach Kunden die Informationen auf ihre Glaubwürdigkeit vergleichen können.
Ich habe die beste Erfahrung darin gemacht, dass man solche Angriffe einfach nicht zur Kenntnis nimmt und nicht darauf reagiert. Wer Unwahres verbreitet hat auch kein Interesse an einer Richtigstellung. Volkstümlich sagt man dazu kurz und knapp „Perlen vor die Säue“ 😉
Ja, so einfach erkläre _ich_ Stalking, Rufmordversuche und unberechtigte Angriffe. Meine eigene Stalkingberatung- Stil hat diese Methode bis jetzt erfolgreich bestätigt.
Yasni als Möglichkeit für ein perfektes Reputationsmanagment zu nutzen ist eine wertvolle und große Hilfe um sich so zu präsentieren, dass relevanten, verknüpfenden und wichtigen Informationen auf einem Yasni Profil platziert werden können. So können viele Fragen der Kunden und sich vorab Informierender am besten beantwortet werden. Ein Yasni Profil eignet sich hervorragend als unterstützende, zusätzliche Infoquelle in Kompaktform wie die neuen RSS Feeds..
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass viele die Grundidee von Yasni noch immer nicht in vollem Umfang verstanden haben, sich viel mehr mit Nebensächlichkeiten wie dem VIP Rank oder anderen auflockernden Spielereien beschäftigen und, dabei ihre eigene Reputation zu Gunsten der aufgewühlten Emotionen vernachlässigen.
Yasni wird zudem noch immer mit eigens dafür entwickelnden Chatseiten verwechselt und fälschlicherweise mit nichts sagenden Infos gefüttert. Ein mit inhaltslosen Infos aufgeblähtes Yasni Profil ist auch eine Möglichkeit sich über die Person oder Unternehmen eine Meinung zu bilden. Daraus kann man auch erkennen, wie viel Aufträge ein klassisches Unternehmen beziehungsweise wie viel Freizeit der Besitzer und ihre. Mitarbeiter haben. Ich bin aber optimistisch und glaube, dass das alles deshalb vorkommt, weil die Idee von Yasni in dieser Form neu ist und dadurch entstandenen „Kinderkrankheiten“, wie es im Internet üblich ist sich von selbst erledigen werden.
Ich möchte an dieser Stelle auch betonen, dass Andreas Wiedow immer auf diese Punkte teilweise satirisch aber stetig aufmerksam gemacht hat. Das konnte ich seit ich bei Yasni bin in seinen unzähligen Blogbeiträgen anerkennend beobachten.
Aber………….
als überzeugte Demokrat möchte ich es nicht versäumen abschließend zuzufügen, dass jeder sich selbstverständlich privat wie auch online so präsentieren soll, wie er/sie sich am wohlsten fühlt und gewohnt ist. Auch so kann man gleichgesinnte Kundschaft ansprechen und erfolgreich Geschäfte machen. Alle anderes lautenden Versuche wären mittelfristig zum scheitern verurteilt, nicht authentisch und, auch nicht erfolgreich. Es ist ja im Endeffekt jedem selbst zu überlassen, welche Zielgruppe er/sie anzusprechen möchte. Demokratische Freiheitsrechte, auch Online sind und bleiben unantastbar..
In diesem Sinne, herzliche Grüße aus dem Land der Gauchos und Kolibris.
Tedora
@ dass meine Fotos und meine persönliche Angaben in Single-Seiten mit erotischer Orientierung oder in Partnersuche Seiten zu finden sind.
Um das klarzustellen, Tedora, diese Fotos und Inhalte hast nicht Du, sondern irgendein Neider, der Dir Übles will, dort eingestellt.
‚Identitätsklau‘
Und genau . . . wenn Du entsprechend viele originäre und authentische Inhalte hast, die im Verhältnis zu vereinzelten üblen Einträgen ca. 100:1 ausmachen, dann kann sich jeder normal Begabte denken, dass diese ‚üblen‘ Einträge Fälschungen sind.
@ Volkstümlich sagt man dazu kurz und knapp „Perlen vor die Säue“
Deswegen lasse ich manche auch an der ‚langen Leine‘, bis ich möglicherweise überzeugt bin, dass sie im Rechtsfall entsprechend Schadenersatz auch leisten könnten und nicht eh‘ von vorne herein Konkurs sind.
Manche wiedowrum nehme ich in meiner Rolle als Reputationsberater zum Beispiel und in die Öffentlichkeit, um . . . ganz einfach konkrete Beispiele zu nennen. Das haben sich die ‚Veröffentlichten‘ dann auch verdient.
Und wiedowrum manche . . . die verfolge ich ganz hartnäckig, weil ich weiss, dass sie Schadenersatz in erheblichem Umfang werden leisten können.
@ satirisch aber stetig aufmerksam gemacht hat
Danke. Immer unter dem Vorbehalt, dass es lediglich meine Meinung ist.
Lieber Andreas,
Ich denke, dass wir alle dieser Form von operationellen Risiken ausgesetzt sind.
Die westliche Welt ist allerdings vier Hauptrisiken ausgesetzt, welche das beschrieben Risiko fast völlig entkräften werden:
1. das demographische Risiko.
Da die Babyboomer Generation in den 17 Jahren nach dem 2. Weltkrieg mehr Geburten hatte als die 37 nachfolgenden Jahre, wird in Westeurope, USA und Japan im Jahr 2028, wenn der letzte Babyboomer Jahrgang 1963 mit 65 Jahren in Rente gehen wird mindestens ein Drittel der heute verfügbaren Arbeitskräfte in Rente sein. Dies bedeutet, dass der Markt umdrehen wird, wie in den 1970er Jahren und die Löhne massiv nach oben schnellen werden. Der Arbeitnehmer, nicht der Arbeitgeber, wird in 20 Jahren sagen, ob er den Job annimmt oder nicht und zu welchen Bedingungen.
2. das fiskalische Risiko.
Die Steuern werden für alle Aktiven in den nächsten 20 Jahren massiv nach oben gehen, denn, Dir ist ja bewusst, dass ein Teil Deiner Steuern die heutigen Rentner finanziert, weniger Aktive und mehr Rentner machen dies unvermeindlich.
3. das Energie Risiko.
Wir müssen in den nächsten 20 Jahren massiv von fossiler und atomarer Energie in erneuerbare und alternative Energien umrüsten, was ja bekanntlich auch zusätliche Arbeitskräfte binden wird.
4. das Skill-Gap Risiko.
Wir werden nicht mehr immer weniger erfahrene und talentierte Arbeitskräfte haben und all diese vier Risiken werden den Druck auf Unternehmen im Bereich Saläre massiv erhöhen.
Das Risiko der Unternehmen, welche sich zu stark mit rufschädigendem Krimskram umgeben ist dann, dass sie relativ schnell keine neuen Mitarbeiter mehr finden werden, denn das Problem der Reputation ist nicht nur auf seiten der Arbeitnehmer, sondern vermehrt auch auf Seiten der Arbeitgeber, gerade dann, wenn ich an die immense Finanzkrise denke, welche wir nun glücklichwerweise hinter uns haben.
Die Reputation gewisser Unternehmen wurde durch die Finanzkrise stark in Mitleidenschaft gezogen.
Gruss
Lucas
Hut ab, vielen Dank, Lucas !
Hallo Andreas Wiedow,
ich habe diesen Beitrag auch im Spiegel gelesen. In einem meiner früheren Kommentare habe ich auf diese Entwicklung bereits hingewiesen.
Insbesondere mit yasni bestehen die besten Möglichkeiten sich wirklich ordentlich zu präsentieren.
Das wird für die Eigenvermarktung in den nächsten Jahren von ungeheuerlicher Bedeutung werden.
Die Reputation ist die Visitenkarte, das Entrée schlechthin.
Wer das vermasselt hat, sei es durch freizügige Aufnahmen oder zu kesse Sprüche,dessen Chancen stehen schlecht.
Ich bin verwundert wie wenig diese Informationen beachtet werden, so gänzlich nach dem Motto, dass wird mich sicher nicht treffen.
Ich für meine Person finde diesen Beitrag und die Informationen sehr wichtig. Vielleicht sollten diese Fakten gleich am Eingang zum Internet aufgehängt werden.
Manche herbe Enttäuschung bliebe dann erspart.
In dem Sinne yasni Blog:
Heute schon die Fakten von Morgen !!!
@ ich habe diesen Beitrag auch im Spiegel gelesen
Hallo, Herr Bonvivant, ich nicht . . . hehehe . . .
Dafür habe ich Ihre wunderbare Geschichte von Fisherman’s Wharf gelesen. Warum ? Zufall. Erstens war ich dort schon mal und kann die besondere Atmosphäre bestätigen und zum zweiten . . . hmh . . . was soll’s, jedenfalls habe ich Ihre Geschichte von Anfang bis Ende gelesen.
@Wer das vermasselt hat, sei es durch freizügige Aufnahmen oder zu kesse Sprüche,dessen Chancen stehen schlecht.
Schade…eigentlich war ich bisher der Meinung…wir stellen Persönlichkeiten ein…!
Mit einer freizügigen Aufnahme (was auch immer jemand darin interpretiert)verbinde ich ein ausgeprägtes Selbstbewußtsein.
Punkt 1 für den oder die Kandidatin beim persönlichen Vorstellungsgespräch.
Kesse Sprüche…na ja…wir wollen alle etwas verkaufen oder einem Kunden schmackhaft machen. Eben nicht auf den Kopf gefallen und schlagfertig.
Punkt 2 für einen weiteren Bonus.
Wir…als Handwerksbetrieb…bei dem es auf handwerliche Fähigkeiten und ein geschultes Auge ankommt…werden uns der virtuellen Vorsortierung NICHT unterwerfen.
Wir händeln es immer noch nach dem Bauchgefühl…und…“wie Du bist gekommen…so wirst Du auch empfangen“.
Dabei darf der vorstellige Bewerber ruhig mit pinken Haaren…mit kurzen Röcken….oder mit Piercing im Gesicht erscheinen.
Solange der Bewerber(in) die NORMALEN Regeln eines produktiven Miteinanders rüber bringt…hat dieser die halbe Miete.
Und Punkt 3…zum attraktiven Einstellungsaspekt
Denn das ist für uns als Arbeitgeber und der eingestellten Person eines unserer größten Aufgaben:
..die GEGENSEITIGE Unterstützung im Arbeitsleben…im Krankheitsfall…in der Betriebsführung…in der Harmonie der Gruppe.
Hier zählen Fakten…Fakten…Fakten…nämlich die wie sich der Eingestellte im Bedarfsfall verhält und bewährt.
Das kann ich beileibe nicht über eine virtuelle Vorentscheidung treffen.
Das Bauchgefühl muß stimmen. Ich muß spüren..ob der Bewerber diesen wichtigen Ansprüchen genügt.
Deshalb sind uns seit unserer langjähigen Selbständigkeit herbe Entäuschungen erspart geblieben.
So viel zum Internetmobing….
wer Informationen ins Internett stellt wird gläsern. Er muss damit rechnen, das andre mit den Daten, den Fotos, etc., Schindluder treiben kann. Jeder, der eine Zeile schreibt, ein Gedicht, eine Geschichte, ein Foto, sein Gedankengut oder sonst was…gibt damit jedem freie Bahn es zu kopieren.
Peng!
Mehr gibts nicht zu sagen.
Auch nicht…ach du armes Hascherl…
Ich frag mich gerade wirklich, ob wir es mit dem real Wiedow zu tun haben, oder nur einem der sich als dessen ausgibt und ihn mit eigenem Geseire verunglimpft??
Dann entschuldige ich mich.
Tja…vielleicht sind wir es alle…ein Pool..aus dem sich all die Comedians all ihre Kalauer holen *lol*
servus
Sanne
PS: so ein italienischer Arsch von Fotograf hatte Fotos, auch von meiner Großen (ihre Werke) geklaut. Er ist damit „Photographer des Jahres bei Panasonic geworden, hat Preise abgeräumt..ausgestellt bis Argentinien. SO kanns gehn…im internen nett:)
ich finde das zwar nicht okay von den Firmen, denn sie durchforsten das PRIVATLEBEN von Leuten. Nun, kann ihnen natürlich keiner verbieten.
So also wiedow mal, äh..sorry..wieder mal..
User! Achtung…was ihr alles so ins Net stellt…es kann jeder sehen, googeln..und kann lang anhaften.
Am besten dann egal wo…alles schön durchdacht, dann haben vielleicht die angehenden Chefs Freude an den Profilen….
Ansonsten kann ich nur sagen, auch ICH recherchiere (das ja nun seit 1995, seit Internett habe) Es ist legitim. Man findet ja eigentlich auch nur das, was selbst eingestellt wurde.
Wobei ich mal etwas fand, mich betreffend, wo ich echt sauer wurde. Das hatte jemand andrer eingestellt.
Udn die Blauäugigen…müssen halt einfach schlauer werden.
Schönen Abend
Sanne
PS: um mich sauer zu machen, da gehört was zu:)
Leider gibts ja Menschen die meinen jeden zu er-kennen…oft liegen sie daneben:)
@Leider gibts ja Menschen die meinen jeden zu er-kennen…oft liegen sie daneben
Ich sag es doch…Sieh in die Augen des Gegenüber…und Du kannst den PC ausschalten. Real is life.
@real Wiedow zu tun haben
Ja Sanne, frage ich mich auch. Der würde mich doch sicher mitspielen lassen, oder hat man Schiffe versenken immer noch nicht verstanden?
@Comedians all ihre Kalauer holen
Dann ist er es doch…hab gelesen, er nennt sich..ein „German Standup Comedian“ Ich hoffe mit Standup ist nicht mein Besen gemeint
Ja dann…Baby hands up..make the hands up..oh jeah
lachhhhhhhhhh
Yasni hex Soraya
@Wer das vermasselt hat, sei es durch freizügige Aufnahmen oder zu kesse Sprüche, dessen Chancen stehen schlecht.
Kann ich so nicht bestätigen. Was dies betrifft habe ich eine völlig andere Sichtweise.
In meinem Tätigkeitsfeld spielt FACHKOMPETENZ eine Rolle und NICHTS anderes.
Mir persönlich wurde schon vor Jahre bewußt das Alles was wir im Internet veröffentlichen von Suchmaschinen gescannt wird. Wir sind also gläsern. Na und. Ich habe nichts, aber auch gar nichts zu verstecken oder zu verheimlichen.
Wenn einer meint, das er durch Selektion von Suchergebnissen hier auf YASNI, sein Profil oder Reputation verbessern könnte, der irrt gewaltig. Was ein User nicht mit in sein Profil aufnimmt, steht ja nach wie vor im Internet. Würde ich also je bei der Auswahl eines Bewerbers dies feststellen, das er bewußt Eigenschaften über sich selektiert, käme er für mich nicht als Arbeitnehmer in Frage.
Die Wirtschaft braucht Arbeitgeber oder Arbeitnehmer mit FACHKOMPTENZ und nicht Personen die an ihrer Reputation schnitzen oder meinen sie kämen mit EGO-Marketing weiter. Wenn ich mir von einem Architekten ein Haus planen lasse, dann interessiert mich doch nicht seine Reputation, mich interessiert nur ob er als Planer eine gute Leistung bringt und nicht was er MEINT zu können. Hier sind doch Referenzen viel wichtiger als ein aufgeblasenes Ego-Marketing.
Wenn ich als Arbeitnehmer erfahren würde, das mein möglicher neuer Arbeitgeber über mich im Internet recherchiert, dann verzichte ich gerne auf diesen Arbeitgeber, da er nicht die Fähigkeit besitzt, sich über mich in einem persönlichen Gespräch, ein Bild zu machen. Wer ist hier nun unfähig. Der Personalchef natürlich, er wurde bis zu seiner Unfähigkeit befördert.
Zeugnisse, Internet, alles schön und gut, mich interessiert bei der Einstellung eines Mitarbeiters nur seine aktuelle Fachkompetenz und nicht Schulnoten die 10 Jahre alt sind. Wie oft habe ich erlebt, das Bewerbe sehr pikiert waren das ich mir ihre Zeugnisse nicht anschaute. Ist doch klar, sie konnte die ersten 3 ganz simplen Fachfragen nicht beantworten. Also was nützt da ein tolles Zeugnis oder eine geschnitzte Internetpräsens.
Keiner meiner Kunden, würden je davon Abstand nehmen von mir ein Fernsehstudio bauen zu lassen, würde er meine kessen Sprüche hier auf YASNI lesen. Ganz im Gegenteil mein Kunde würde feststellen das ich außer Fachkompetenz auch Humor besitze.
Dieter Schirm / GF
@Ganz im Gegenteil mein Kunde würde feststellen das ich außer Fachkompetenz auch Humor besitze.
Jetzt weiß ich warum wir so harmoniern…bei mir brauchst Du auch kein Zeugniss vorweisen, lach
Event. aber eine kurze Probezeit..bei Dir wir feststellen können..ob sich der Bewerber in den von uns gewünschten Vorstellungen bewegt.
Und …lieber Meisterboxer…wäre es schön wenn Er zur fachlichen Komtetenz auch noch Humor besitzen würde.
Das macht das gemeinsame Wirken, auf allen Ebenen viel Einfacher.
Soraya
Wow, das ist ja mal eine spannende Diskussion, die sich wohltuend von so vielen anderen auf anderen Blogs unterscheidet! Ich fühle mich selten zu Kommentaren ermuntert, hier aber schon:
Es ist doch naheliegend, dass das Internet auch von Wettbewerbern, von Arbeitgebern, aber auch von Arbeitsuchenden zur Informationsgewinnung genutzt wird. Dennoch mache ich öfter die Erfahrung, dass diese Methode noch nicht in dem Ausmaß bekannt ist, wie das die Zahl von 80 % in dem zitierten Spiegel-Artikel suggerieren mag – da würde mich schon detailliert interessieren, welches denn die Probandengruppe ist – die von der Bundesregierung hierzu veröffentlichten Angaben sind nicht sehr aussagekräftig (http://www.bmelv.de/cae/servlet/contentblob/641322/publicationFile/36232/InternetnutzungVorauswahlPersonalentscheidungen.pdf).
Zu unterscheiden sind m.E. zwei verschiedene Kategorien von rufschädigenden bis beleidigenden Möglichkeiten:
a) aus Naivität oder Jux-und-Dollerei getätigte Meinungsäußerungen oder Bildmaterial über sich selbst oder andere, vor allem von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die so ihre sozialen Defizite in der realen Welt vermeintlich ausgleichen und denen im Moment der Äußerung völlig egal ist, was sie da anrichten
b) gezielt eingesetzte reputationsschädigende Äußerungen von Wettbewerbern, Neidern etc.
Das Problem darin ist: Das Internet vergisst nichts und durch das Schneeball-System können solche Dinge leider ausufern.
Und nicht vergessen werden sollte, dass es auch Menschen gibt, die das Internet noch nie in ihrem Leben angefasst haben und über die doch etwas dort zu finden ist – man/frau denke z.B. an die Seniorin, die eine Auszeichnung im Blumenschmuck-Wettbewerb erhalten hat, oder das Kind, das in der Liste des Fußballvereins und der Kommunionkinder auftaucht – infos, die niemand mehr selbst bestimmen kann! Daraus lässt sich wunderbar eine Vita per Suchmaschine zusammenstellen, die aber noch nicht rufschädigend ist.
Dennoch: In meinen Seminaren und Vorträgen, insbesondere auch zum Online-Marketing mache ich immer wieder darauf aufmerksam und ernte Erstaunen, auch bei mittelständischen Unternehmen, die ihre eigene Reputation weder kennen noch damit arbeiten. Dabei geht es nicht um Fachkompetenz versus Humor – natürlich dürfen wir – egal in welcher Position – auch Humor und Persönlichkeit zeigen! Und wer mich nicht beauftragen will, weil ihm meine Nase auf dem Foto nicht passt, der soll es halt lassen! Ich kaufe meine Sachen auch lieber bei einer Verkäuferin, die mir sympathisch ist. Zwischen Humor und Despektierlichkeit besteht jedoch ein gewaltiger Unterschied …
Gerade eine Plattform wie yasni ist m.E. eine gute Methode, selbst zu bestimmen, welche Verweise im Internet auf das eigene Unternehmen / die eigene Person zutreffen und welche nicht.
Dazu möchte ich ein paar Wünsche an yasni äußern: Ich wünsche mir Sortiermöglichkeiten der Links nach Prioritätsgesichtspunkten; bisher können die gefundenen Links noch nicht selbst sortiert werden nach beruflich oder privat (wäre in meinem Fall wichtig – und wahrscheinlich sogar reputationsförderlich); die Sortierung der Reihenfolge der gefundenen Links nach Wichtigkeit ist noch etwas mühsam (nicht immer sind die neuesten Links auch die wichtigen, die oben stehen sollten).
Christa
Ich mag Dieters Kommentar, weil er gerade das anspricht, was wir, dank McKinseys „War for talent“ aus dem Jahr 1997 womöglich völlig vergessen haben, obschon Napoleon Hill in seinem Buch „Denke nach und werde reich“ explizit darauf hingewiesen hat, die FACHKOMPETENZ! McKinsey & Company versandte 1997 Tausende von Fragebögen an Unternehmen, um herauszufinden, was für die Unternehmen die wichtigsten Anstellungsfaktoren wären. ENRON, vier Jahre später in Konkurs, erklärte, wie wichtig Talente seien und wie sehr diese über ein ausgeklügeltes Bonussystem angezogen würden. Doch leider dachten die McKinsey Experten keine Sekunde, dass aus statistischer und empirischer Sicht die FACHKOMPETENZ wesentlich wichtiger ist, als das „Talent“. In „Think and Grow Rich“, Kapitel 5, beschreibt denn auch Napoleon Hill das Problem in etwa so: Wissen ist nicht immer gleich Macht. Man muss es auch aktiv und kreativ anwenden können. Mancher im herkömmlichen Sinne „ungebildete“ Mensch ist erfolgreicher als ein Akademiker, einfach weil er viele Erfahrungen gesammelt hat, die einem anderen fehlen. Das wichtigste ist, zu wissen, wie man an alle für die eigenen Ziele wichtigen Informationen kommt und nicht sie auswendig zu lernen. Dazu muss man fähig sein, z.B. ein Expertenteam zusammenstellen zu können und es zu führen, was nicht heißt, dass man mehr wissen muss als sie alle. Es ist aber dennoch wichtig, sich selbst möglichst schnell Spezialkenntnisse aneignen zu können, wenn man sie braucht. Arbeitgeber suchen nicht nur „gebildete“ Leute, sondern vor allen Dingen Menschen mit Intelligenz, Charakter und Persönlichkeit. Jeder muss aber bereit sein, sich ständig fortzubilden, und zum Lernen ist es nie zu spät. Die Bedingungen bei Abendkursen usw. fördern darüber hinaus die Selbstdisziplin. All diese erworbenen Fähigkeiten dürfen dann jedoch nicht im Schatten stehen: man muss sich auch verkaufen können.
Gruss
Lucas
Wow, das ist ja mal eine Diskussion, die sich wohltuend von solchen in so vielen anderen Blogs unterscheidet! Ich fühle mich selten zu Kommentaren angeregt, hier aber schon.
Es ist absolut nichts Neues, dass Firmen im Internet nach Informationen über Bewerber suchen. Allerdings halte ich die Zahl von 80 % für sehr überzogen und mich würde mal interessieren, wer eigentlich zur Probandengruppe gehörte – die Informationen auf der Website der Bundesregierung geben darüber leider keine Auskunft, lediglich, dass 500 Firmen ausgewählt wurden. Welche Kriterien an Repräsentativität angelegt wurden, konnte ich nicht herausfinden.
In meinen eigenen Veranstaltungen zum Online-Marketing mache ich regelmäßig darauf aufmerksam, dass das Internet zur Konkurrenzanalyse und für Informationen über Wettbewerber und Bewerber genutzt werden kann – und umgekehrt von anderen über das eigene Unternehmen / die eigene Person genutzt wird. In den seltensten Fällen teilt mir jemand mit, dass er /sie das auch selbst tut; die Regel ist erstauntes Raunen. Fast niemand der TeilnehmerInnen hat jemals nach seiner eigenen Reputation im Internet gesucht und wenn, dann nur sehr oberflächlich.
Meines Erachtens sind aber zwei wesentlich unterschiedliche Kategorien von rufschädigenden Einträgen im Internet zu unterscheiden:
a) die aus Naivität oder Jux-und-Dollerei eingestellten unsäglichen Beiträge vor allem von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die Internetportale zum Ausgleich von sozialen Defiziten im realen sozialen Umfeld nutzen und eigentlich gar nicht so recht wissen, was sie damit eigentlich anrichten;
b) gezielt und absichtlich despektierliche Beiträge über Mitmenschen aus Rache, Neid oder einfach um Dampf abzulassen.
Und nicht zu vergessen sind die Menschen, die vielleicht in ihrem ganzen Leben noch keine einzige eigene Äußerung im Internet gemacht haben und dennoch dort zu finden sind: z.B. die Seniorin, die vielleicht im letzten Blumenschmuckwettbewerb einen Preis gewonnen hat, oder das Kind, das im Fußballverein mitspielt und auf der Konfirmationsliste steht – aus solchen infos lässt sich mit Hilfe von Suchmaschinen wirklich sehr bequem eine Vita zusammenstellen.
Das Problem ist: Das Internet vergisst nichts und das Schneeball-System sorgt dafür, dass solche Dinge u.U. schnell verbreitet werden. Da möchte ich auch WissenschaftlerInnen und JournalistInnen nicht außen vor lassen, die Berichten zufolge inzwischen in beträchtlicher Anzahl Internetinformationen ohne Quellenangaben abschreiben und als eigene Produkte ohne Überprüfung eines Wahrheitsgehaltes weiterverbreiten (siehe z.B. die Studie „Report on dangers and opportunities posed by large search engines, particularly Google“ der Technischen Universität Graz vom 30.9.2007).
Es gibt inzwischen zahlreiche Menschen, die tatsächlich im Internet um Ruf und Karriere gebracht worden sind – vielleicht ist einigen von Ihnen das Buch „Tatort Internet – Das Handbuch gegen Rufschädigung, Beleidigung und Betruf im Internet“ von Thomas Volkmer und Mario C. Singer bekannt – infos sind auch zu finden unter http://www.internetvictims.de. Ich fürchte, solche Dinge werden in Zukunft noch gewaltig zunehmen und es ist sicher kein Schade zu wissen, wie man/frau sich im konkreten Fall wehren kann.
Dennoch oder gerade deshalb muss es jede/r im Blick haben, was er/sie über sich selbst ins Internet einstellt und was das Internet über ihn/sie sagt. Die Persönlichkeit und die Fachkompetenz sind entscheidend für die Person (nicht die Zeugnisse, da gebe ich Dieter völlig recht, das widerspricht aber der deutschen Zeugnis- und Zertifikatsgläubigkeit, die QuereinsteigerInnen wie mir das Leben so schwer macht), Humor schadet hier überhaupt nicht, im Gegenteil. Der „Humor“ muss sich aber in den sozial verträglichen Grenzen der allgemein üblichen realen Umgangsformen abspielen.
Ich finde, yasni ist eine gute (nicht die einzige) Möglichkeit für die eigene Imagepflege. Ich habe aber ein paar Wünsche an yasni:
– die gefundenen Internetseiten sollten selbst nach Kriterien wie beruflich / privat sortiert werden können (für mich wäre das z.B. schon wichtig)
– die Sortiermöglichkeiten der Links nach Wichtigkeit sind noch nicht ausgereift – die neuesten Links sind mir in den seltensten Fällen diejenigen, die wichtiger sind als die anderen.
Wäre schön, wenn sich daran noch was machen ließe.
Sonntägliche Grüße
Christa
Schöner Beitrag…
@ Der „Humor“ muss sich aber in den sozial verträglichen Grenzen der allgemein üblichen realen Umgangsformen abspielen.
Sehr verständlich und schön formuliert. Humor kann nur dann erfrischend wirken, wenn er in diesen Grenzen zum Einsatz kommt und nicht zu einem verbalen Tumor ausartet.
Liebe Grüsse
Tedora
@Christa:
Ihre Wünsche sind bei uns angekommen…mal schauen, obn sich da etwas machen lässt.
😉
Was genau meinen Sie aber mit „Sortiermöglichkeiten der Links nach Wichtigkeit“? Sind damit die Suchergebnisse oder die bereits dem Profil zugeodnerten Links gemeint?
Erstere können Sie nach Relevanz oder Datum sortieren und bereits dem Profil zugefügte Links können Sie ganz einfach durch Drag & Drop wie gewünscht sortieren.
Eine Blogbeitrag zu diesem Thema finden Sie hier:
http://blog.yasni.de/features/suchergebnisse-auf-yasni-verschieben/
@ yaswalker
Die Sortierung mit Drag & Drop habe ich schon gefunden und nutze sie auch. Ich finde es aber noch etwas umständlich, denn ich kann die Links lediglich nach Gefühl in die eine oder andere Seite und dann innerhalb der Seite noch an die gewünschte Position verschieben. Mir wäre da hilfreich, wenn ich selbst Kategorien einrichten könnte (siehe mein erster Wunsch), so dass das Ganze etwas übersichtlicher wird.
Sorry übrigens, dass mein Beitrag gestern zwei Mal kam: Der erste Teil wurde – aus welchen Gründen auch immer – lange Zeit nicht angezeigt, so dass ich befürchten mußte, er sei im Nirvana verschwunden (trotz Aktualisieren und Leeren des Cache war einfach nichts zu machen); deshalb habe ich mich hingesetzt und den Kommentar nochmal geschrieben.
Frohes Schaffen
Christa
@ Christa:
Die Probleme mit Ihrem Kommentat lassen sich vermutlich durch unseren automatisierten SPAM-Filter erklären. Leider fischt dieser nicht zu 100% alles sauber raus und verschiebt leider manchmal auch korrekte Kommentare in die „Moderation“.
Ihr Beitrag geht daher auf keinen Fall verloren, sondern wird eben einfach nur nicht auf Anhieb angezeigt. Wir prüfen die Moderations-Schleife allerdings mehrmals täglich!
Im Zweifel schreiben Sie uns eine kurze Mail, wenn Ihr Beitrag nicht direkt angezeigt wird.
Zusätzlich habe ich noch folgende Empfelung für Sie beim Verfassen von Kommentaren:
1. Nicht zu viele Absätze und einzelne Sätze im Umbruch schreiben.
2. Achten Sie bitte auf Versalien: D.h. Sie können gerne mal „HALLO“ schreiben… aber in der Anzahl sollten Sie nicht mehr als drei Mal in einem Kommentar ein vollständiges Wort in Großbuchstaben schreiben.
3. Nicht zu viele „…“ oder „>>>“ oder „!!!“ – sprich ein Satzzeichen zu oft nacheinander.
Ich hoffe, wir können hier im Blog mit dieser Erklärung zukünftig weiter mit interessanten Beiträgen und Kommentaren von Ihnen in unserem Blog rechnen!
😉
@und verschiebt leider manchmal auch korrekte Kommentare in die “Moderation”.
Liebes Yasni-Team…es ist schön…das es auch andere User lernen müßen.
@von Lukas Wyrsch: Jeder muss aber bereit sein, sich ständig fortzubilden, und zum Lernen ist es nie zu spät. Die Bedingungen bei Abendkursen….
Ich bilde mich abends bei Yasni weiter…nehme teil an den allabendlichen Kommentaren. Bis spät in die Nacht…zum Lernen ist es bekanntlich ja nie zu spät,lach
Soraya…die Yasni-Hex
Humor der inkompetente Arroganz beinhaltet, ist für mich persönlich verwerflicher, als Humor, der wie man im Volksmund so schön sagt unter die Gürtellinie geht.
Hier gibt es Übergänge die je nach Sichtweise unterschiedlich bewertet werden. Personen die sich ständig auf einen selbst gebauten Sockel stellen und meinen das sei Humor, stehen bei auf dem Index. Humor, der etwas unter die Gürtellinie geht kann für mich recht unterhaltsam sein.
Humor darf nie persönlich verletzend sein, oder arrogante Komponenten enthalten.
@kommt und nicht zu einem verbalen Tumor ausartet.
Traurig, traurig, wenn Humor schon als Tumor angesehen wird.
@Humor, der etwas unter die Gürtellinie geht kann für mich recht unterhaltsam sein.
Dann halte ich es lieber mit Dir Dieter. Auf der Arbeit ein wenig Spaß haben…kann einen arbeitsreichen Tag doch sehr positiv auffrischen.
Soraya
@Auf der Arbeit ein wenig Spaß haben…kann einen arbeitsreichen Tag doch sehr positiv auffrischen.
Liebe Soraya da stimme ich Dir uneingeschränkt zu. Die Stimmung in einer Firma bzw. Team ist ganz entscheidend für die Ergebnisse.
In meiner Firma macht jeder so seine Scherze oder erzählt einen tollen Witz, dabei vergessen wir aber nie die Ernsthaftigkeit unserer Arbeit.
Dieter
Wie oben so richtig beschrieben wird, haben es in Deutschland Quereinsteiger sehr schwer einen Job zu bekommen bzw. entsprechend ihren Fähigkeiten sich aufzustellen.
Selber bin ich auch ein Quereinsteiger und habe mich von dummen Sprüchen so wie: „in dieses Gremium können sie nur mit Dr.-Tittel zugelassen werden“ nie beirren lassen. Ich bin stur und unbeirrbar meinen Weg gegangen. Jungen Menschen, die noch in ihrer Ausbildung sind, geben ich dies gerne mit auf ihren Weg. Man kann alles schaffen: 1. Bleibe Dir selbst treu 2. Suche dir ein Ziel und Du wirst Erfolg haben. Jammern bringt Dich nicht weiter, sondern fang an Dein Fachwissen zu erweitern. Suche Dir eine Nische wo Du Dich entfalten kannst. Dazu gehört natürlich das Internet als Portal der unbegrenzten Möglichkeiten.
Eine gute Reputation ist schön und gut, verbessert auch einen möglichen Start bei einem neuen Arbeitgeber, da gibt es aber immer noch die Probezeit des Arbeitnehmers.
Bei der Einstellung von neuen Mitarbeitern achte ich auf die Fachkompetenz, Teamfähigkeit, Integrationsfähigkeit in die Firma und nicht zu letzt auf Umgangsformen und Stil.
Hier noch einige Anmerkungen über Großkopferten in den Chefetagen. Ein Buch mit dem Titel: „Nieten in Nadelstreifen“, das ich sehr empfehlen kann, beschreibt die Fehlentscheidungen aus den Bereichen Kapital und Mensch. Wo waren da die Internet-Recherchen der Headhunter?
Hallo Dieter,
da kann ich uneingeschränkt zustimmen! Das ist der härtere Weg, aber absolut der bessere!!! Stimmt mit meinen eigenen Erfahrungen 100 % überein.
Herzliche Grüße
Christa
Liebe Christa,
ich persönlich bin zufrieden. Und je mehr noch dazu käme, um so wuseliger, unübersichtlicher wird es. Viele clicken eh nur und lesen die Links nicht. Auf der 1.Seite habe ich all die, gemischt, die einen Querschnitt meines Seins,Tuns, etc. aufzeigen.
Deine eigenen rein gestellten, erfassten Links kann man ja gesondert schon aufrufen.
Das Problem, dass wenn man neue Links hinzufügt, und danach alle eingestellten Links durcheinander sind (was ärgerlich ist, weil meine ganz bewusst platziert sind) scheint behoben, oder?
Sorry ihr anderen….eigentlich die falsche Stelle für dieses Thema, wollte nur kurz meine Meinung zu Christas Anliegen abgeben.:)
lG
Sanne
Ich möchte mal gerne die 80 % Kennnelernen 🙂 Auch wenn es vom Spiegel.de kommt halte ich diese Zahl für deutlichst zu hoch.
@Tom:
Danke für deinen Kommentar! Und ja, 80% liest sich in der Tat wirklich sehr hoch!
Aber sei doch mal ehrlich:
Du bekommst 20 Bewerbungsunterlagen, wählst davon 3-4 Kandidaten aus – da nimmst du dir als Arbeitgeber doch die Zeit, möglichst viel in möglichst kurzer Zeit über den Kandidaten zu erfahren. Warum solltest du dann auf eine Möglichkeit wie Yasni verzichten?
Und spiegel.de hat ja nur auf die Studie Bezug genommen…in Auftrag gegeben wurde sie ja von unserem Bundesverbraucherministerium…
😉
Lustig, ich hätte garnicht gedacht das das *wirklich* so funktioniert. Komische Welt.
Weihnachtsmann Köln
Ich kann Dich trösten….lieber Weihnachtsmann!
Ich praktiziere es nicht so. Ich suche nach alter Manier.
Vieleicht sollte ich meine hexsitischen Fähigkeiten nutzen?!
hex, hex Soraya
Noch ein Erfahrungsbericht zum ursprünglichen Thema „online-reputation“.
In meinem letzten Verhandlungsseminar berichtete ein Teilnehmer von seinen online-Recherchen vor anstehenden Vertragsverhandlungen. Dabei geht es regelmäßig um den Einkauf komplexer Dienstleistungen im 6-7 stelligen Eurobereich. Er sucht nach den Namen der Verhandlungspartner und findet dabei regelmäßig interessantes aus dem angeblichen Privatbereich seiner potentiellen Lieferanten. Meist sind es Dinge, die ihm während der Verhandlung nützen und helfen, Geld zu sparen, manchmal auch Tatsachen, die ihn veranlassen, alle weiteren Gespräche abzusagen.
Also nicht nur wenn es um neue Jobs geht, sondern auch wenn es um Aufträge geht. Die vielen Profile, Blogs, Feeds, Webseiten geben Informationen preis, die möglicherweise nicht förderlich sind.
Ich wollte einmal noch das nie endende Thema aufgreifen und nochmals betonen, was Yasni für mich ist so wie ich die Betreiber und ihre Öffentlichkeitsarbeit verstanden habe.
Yasni ist:
1. Yasni ist eine Personensuchmaschine um breitgefächerte Informationen aus mehreren Suchmaschinen zu bekommen.
2. Yasni ist eine hervorrangende Möglichkeit, eigene Links auf einem Profil zu stellen, seine beruflichen Schwerpunkte zu präsentieren um sich authentisch der Öffentlichkeit vorzustellen.
3. Yasni ist auch das, was wir daraus machen.
4. Meine Lieblings- Online- Präsentationsplattform für meine angebotenen, kostenplichtigen Dienstleistungen als spirituelle Beraterin&Coach.
Yasni für mich nicht:
1. Schwerpunktmässig eine Community oder Kontaktbörse.
2. Schied- und/oder Schlichtungsstelle für Yasniuser, welche unterschiedliche Meinungen und, aus menschlich verständlichen Gründen auch die Meinung vertreten im Recht zu sein.
3. Kein Chatersatz mit entsprechendem Support dazu.
Herzlichst aus Paraguay
Tedora
Einem Bekannten von mir ist seiner online reputation ebenfalls zum Verhängnis geworden. Ich kann das also nur bestätigen.
Was genau hat denn da nicht gestimmt? Wusste der Personaler mehr, als dein Bekannter? Regelmäßiges Monitoring ist wirklich wichtig.