Jeder Dritte sucht nach sich

Nun ist es offiziell: Jeder Dritte Deutsche sucht nach sich. Im Internet bei yasni oder anderen Suchmaschinen 🙂
So steht es in einer Umfrage von Bitkom & Forsa (Quelle). Ich bin mal gespannt, wann Bitkom & Forsa herausfinden, wie oft jeder Deutsche nach anderen sucht…
Grüße
Peter

15 Gedanken zu „Jeder Dritte sucht nach sich“

  1. Zwei Drittel auf yasni suchen nach Wiedow wie seinerzeit nach Behle . . . und sagen quasi als tägliches Mantra . . .

    „Wo is‘ Wiedow ?“

    Schuldt daran: Paulwitz
    Begründung: Wiedow muss weg von Rank 3

    Meisterfrage: Wer findet den Schreibfehler hier im Kommentar ?

  2. Wer die ganze Zeit neben sich steht, findet sich weder bei Yasni noch woanders;-)

    Medium, Hellseherin Tedora, die Nr. 2 im deutschsprachigen Internet

    @ Andreas:-)

  3. Ich bin mit 68 wohl zu blöd für Ihre Webseite. Wollte wissen, was über mich im web steht, darüber schreiben ja hier alle, das habe ich jedenfalls verstanden, aber wie ich fände, was über mich irgendwo steht, ist nicht.

  4. In der Tat suchen viele nach sich selbst… nur finden werden Sie sich hier eh nicht…
    Suchen können Sie… und finden werden Sie sich allenfalls im Innen. Hier sehen Sie nur Ihren Spiegel mit Einträgen und Spuren die Sie in Ihrer Vergangenheit hinterlassen haben.
    Jetzt ist Jetzt… und da sollte man auf Werte setzen .. die kommen hier aber wohl zunehmends auf den Prüfstand.. Hmmmh

    Wie wichtig nehmen wir uns eigentlich, dass wir immer wiedow nach Monumenten von uns suchen…?

    Yasni kann’s wiedow Recht sein… es brummt.
    Wenn wir diese Power für den http://www.engelruf.de nutzen könnten, dann sähe es in Deutschland ruck zuck besser aus.

  5. Wenn ich meine eigene Internetpräsenz überprüfen will (oder muss), dann ist es notwendig, dass ich nach dem eigenen Namen suche, um die nächste Veröffentlichung optimieren zu können. Nur so lassen sich die Kriterien anpassen.

  6. Viele suchen und merken nicht, dass sie nur das finden, was sie ohnehin selbst als Spur hinterlassen haben. Internet ist und bleibt eine doofe Maschine, die nur das raus spuckt, was der Mensch vorher verfüttert hat. Nur es bleibt offen, wie viele es merken.
    Deshalb heißen Suchmaschinen auch „Suchmaschinen“ und nicht einfach „Findmaschinen“. Das Geld fließt nur, solange Menschen suchen, haben sie gefunden, was sie gesucht haben, versickert die Quelle, also ein Hoch auf die ewig Suchenden.

  7. Allen, die sich suchen, wünsche ich von Herzen, dass sie sich finden; wenn es sie glücklich macht, ist das doch ein schöner Beitrag für eine heile Welt, den Nestor „Pit Y“ da leistet. Und schließlich: Wer sich sucht, macht keine anderen Dummheiten. (Wer noch mehr tröstende Worte braucht, schreibt mich unter n.gisder@gmx.de an) Allen anderen wünsche ich – wo auch immer und mit wem – viel Erfolg.
    Norbert Gisder
    Journalist, Autor, Fotograf, Liedtexter

  8. Liebes YASNI Team, nun nutze ich die Chance euch DANKE zu sagen! Ich habe mich und viele nette Kontakte in Yasni gefunden UND es ist einfach klasse – welch wert vollen Klicks dank Yasni auf meine Webseiten kommen!
    Ich wünsche euch viel Erfolg und vor allem Erfüllung mit diesem Projekt
    herz lich
    Yvonne van Dyck

  9. Hi Yasni! Hi Leute! 🙂

    Ist es nicht Sinnvoll durchschnittlich jedes dritte Mal nach sich selbst zu suchen?
    Doch, denn erstens kann es andere geben, welche den gleichen Namen, Nick und oder Begriff nutzen, zweitens ist es ganz Sinnvoll, mal zu sehen, wie man das Netz schon mit sich verseucht hat!

    Woher aber nimmt dieses Unternehmen sein Wissen darüber, bisher führe ich keine Statistik und schätze, dass ich nur etwa jede 17. bis 28. Personensuche nach mir selbst in Auftrag gebe (Suchmaschinen).

    Wenn es so wäre, ich kann damit leben! 🙂

    Gruß vom Yasni-Kritiker Assel_1988 ! 🙂

  10. Na klar gebe ich auch mal meinen Namen ein, oder Firma oder meinen Künstler…ich muss recherchieren. Auch wegen Rechten (Bilder, Namen)und so. Aber ärgerlich ist es dann für mich, wenn ich Einträge finde wie die aus Gästebüchern, wo ich persönliches rein geschrieben habe, oder mal in einem Forum war für etwas Spezielles, was niemanden angeht. Tja, der Mensch ist gläsern geworden. Ärgerlich. So also muss man wohl sein Schreib und Mitteilungsverhalten ändern. Auf ein Minimum reduzieren, keine Angaben zur Person machen, ein Pseudonym verwenden und keinen Hinweis geben auf das,dem, wer man wirklich ist.Hm. Nun gut…Erfahrung macht klug:) lG Sanne

  11. So richtig bin ich mir nicht mehr sicher wie ich eigentlich hier her gekommen bin. Hatte mich ein bekannter aufmerksam gemacht oder war es der zufall? Ist auch egal, sicher hab ich nicht nach mir gesucht – ich hab mich eher gefunden. Das find ich nicht schlimm – gläsern sind wir alle schon längst ( erinnert sich noch jemand an die letzte volkszählung 1988 – was wurde da diskutiert…)
    Nun taucht aber die frage auf: wer bin ich und wenn ja wie viele – diese frage kennt ja wohl jeder ( bei goethe mal angefangen…) und damit kommt man an den Punkt der eig. Ehrlichkeit. Wie gebe ich mich nach aussen, wie lasse ich mich von meinen Mitmenschen erleben. Bin ich in unterschiedlicher Form im Net unterwegs oder hab ich immer den selben Account? Lügen ist einfach – ehrlichkeit ist schwer. Es bleibt letztendlich jedem selbst überlassen wie er sich darstellt. Denke aber an das alte Wort: Ehrlich währt am längsten…
    Guten Nacht
    Ralf der (fast immer)froe(h)lich-e 😉

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