Jeder Fünfte hat schon jemanden entfreundet

In den letzten Tagen hat Yasni gemeinsam mit Karrierebibel eine exklusive Online-Umfrage durchgeführt, um den Einfluss negativer Informationen im Netz für den persönlichen Ruf detailliert zu erfassen. An unserer Umfrage haben sich bundesweit rund 4.200 Personen beteiligt und nun ist es an der Zeit, sich die Ergebnisse genauer anzuschauen:

Jeder Fünfte Onliner (18,2 Prozent) hat schon einmal einem Bekannten die virtuelle Freundschaft gekündigt!

Jeder Fünfte Onliner (18,2 Prozent) hat schon einmal einem Bekannten die virtuelle Freundschaft gekündigt

Und die Gelegenheiten, in Ungnade zu fallen, sind zahlreich. Vor allem wer Computer-Viren verbreitet (79 Prozent) – und sei es nur unabsichtlich -, wer in den sozialen Netzen zu aufdringlich wird (74 Prozent), vertrauliche Informationen unachtsam weitergibt (67 Prozent) oder radikale politische Meinungen vertritt (60 Prozent), muss damit rechnen, umgehend entfreundet zu werden. Aber auch peinliche Bilder ins Netz zu stellen (43 Prozent), mehrere Online-Identitäten zu besitzen (26 Prozent) oder den eigenen Lebenslauf zu beschönigen (20 Prozent), kann einen die Freundschaft kosten.

Und die Gelegenheiten, in Ungnade zu fallen, sind zahlreich.

Die Mehrheit der Befragten sagte allerdings auch, dass Sie bereit wären, der betreffenden Person zu verzeihen und diese wieder in den Freundeskreis aufzunehmen – jedoch nur unter bestimmten Bedingungen: So verlangt jeder Zweite (54 Prozent) von dem Missetäter, sein Fehlverhalten umgehend zu korrigieren sowie alle Anschuldigungen auszuräumen, bevor er sich wieder befreunden darf. Jeder Dritte (34 Prozent) erwartet zudem eine persönliche Entschuldigung, rund 28 Prozent sogar eine öffentliche.

Jeder vierte Befragte ist bei virtuellen Vergehen jedoch gnadenlos. Ganze 25,7 Prozent sagten: Wer von ihnen erst einmal entfreundet wird, bekommt keine zweite Chance, jemals wieder in den Freundeskreis aufgenommen zu werden.

Jeder vierte Befragte ist bei virtuellen Vergehen jedoch gnadenlos.

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Yasni startet größtes Vermissten-Portal Deutschlands

Unter vermisste-finden.de können ab sofort 15.000 Vermisstenanzeigen nach Name und Stichwort durchsucht werden. Bereits 15.000 Personen haben bei Yasni eine Vermisstenanzeige als Ergänzung zur aktiven Personensuche aufgegeben. Da die Anzeige automatisch auf der Suchergebnisseite zum betreffenden Namen sichtbar ist, kann jeder mit Informationen zur vermissten Person sowie der oder die Gesuchte selbst nach kostenloser Registrierung reagieren und Kontakt aufnehmen. Um die bei uns hinterlegten Vermisstenanzeigen noch greifbarer zu machen, startet wir jetzt die kostenlose Webseite vermisste-finden.de . Dort sind alle Vermisstenanzeigen inklusive einer Volltextsuche über die Anzeigentexte abrufbar.

Vermisste finden – Schnell und kostenlos vermisste Personen finden
Vermisste finden – Schnell und kostenlos vermisste Personen finden

Eine aktuelle Umfrage auf unserer Startseite hat gezeigt, dass mehr als 60% der Internetnutzer bereits online nach einer vermissten Person gesucht haben. Allerdings gaben nur 28% an, mit ihrer Vermisstensuche auch erfolgreich gewesen zu sein. Mit vermisste-finden.de starten wir Deutschlands größtes Vermisstenanzeigen-Portal. Die Erfolgsquote unserer Vermisstenanzeigen liegt aktuell bei 40%. Wir hoffen, dass auch dieses Jahr Weihnachten wieder von vielen durch Yasni wiedergefundenen Bekannten und Verwandten gemeinsam gefeiert werden kann!

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Zur Reputation von Berufen

Die aktuelle Forsa-Umfrage Bürgerbefragung öffentlicher Dienst gibt spannende Einblicke bezüglich der Reputation einzelner Berufsgruppen. Laut der Umfrage halten zum Beispiel nur noch 45 Prozent der Deutschen den Journalist für einen angesehen Beruf. Laut dem Deutschen Journalisten-Verband (DJV) sorgen hier einige wenige, sensationsheischende Journalisten mit ihrem Fehlverhalten dafür, dass eine komplette Berufsgruppe in der Öffentlichkeit anscheinend einen schlechten Ruf genießt. Wir selbst haben in unserer täglichen Arbeit mit Journalisten überwiegend positive Erfahrungen gemacht, aber der ein oder andere weniger gut recherchierte Artikel zu Yasni war auch dabei. 😉 Dennoch freuen wir uns natürlich sehr, dass mittlerweile über 1.000(!) Journalisten ein Exposé bei uns unterhalten und ihren guten Ruf im Netz mit Yasni pflegen!

Der miese Ruf von Journalisten und Werbern

Ebenfalls ein Imageproblem besitzen laut der Forsa-Studie Mitarbeiter aus der Werbung, deren Arbeit nur noch bei 14 Prozent der befragten Personen angesehen ist. Damit liegen die Werber an vorletzter Stelle im Forsa-Ranking, knapp vor den Versicherungsvertretern. Diese werden nur von 10 Prozent der Deutschen für eine angesehene Berufsgruppe gehalten. Im Berufe-Ranking genießt (erwartungsgemäß) der Feuerwehrmann das höchste Ansehen, gefolgt von weiteren klassischen Dienstleisterberufen wie Krankenpfleger und Pilot. Banker und Manager landen, sicher nicht zuletzt wegen der Wirtschaftskrise, ebenfalls auf den hinteren Plätzen der Forsa-Studie.

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