Selbstmarketing für die Karriere

In vielen Berufen ist es heutzutage wichtig, den eigenen Ruf im Netz zu schützen und erfolgreiches Online Reputation Management zu betreiben. Wer in seinem Beruf weiterkommen will, muss lernen, sein Angebot und seine Stärken richtig zu verkaufen. Aktives Selbstmarketing wird daher im Hinblick auf die Karriere immer wichtiger.

Einige sehr nützliche Tipps zum Thema Selbstmarketing habe ich auf berufebilder.de gefunden, ein Blick lohnt sich auf jeden Fall. Egal, ob man in Bezug auf Selbstmarketing noch Anfänger oder bereits Vollprofi ist. Die Tipps zum Thema Selbstmarketing stammen übrigens von Carsten Beyreuther, von Beruf erfolgreicher Verkaufstrainer.

Hier die 10 Selbstmarketing-Tipps in einem kurzen Überblick, ausführlich findet ihr sie auf dem Berufebilder-Blog von Simone Janson. Selbstmarketing für die Karriere weiterlesen

Zur Reputation von Berufen

Die aktuelle Forsa-Umfrage Bürgerbefragung öffentlicher Dienst gibt spannende Einblicke bezüglich der Reputation einzelner Berufsgruppen. Laut der Umfrage halten zum Beispiel nur noch 45 Prozent der Deutschen den Journalist für einen angesehen Beruf. Laut dem Deutschen Journalisten-Verband (DJV) sorgen hier einige wenige, sensationsheischende Journalisten mit ihrem Fehlverhalten dafür, dass eine komplette Berufsgruppe in der Öffentlichkeit anscheinend einen schlechten Ruf genießt. Wir selbst haben in unserer täglichen Arbeit mit Journalisten überwiegend positive Erfahrungen gemacht, aber der ein oder andere weniger gut recherchierte Artikel zu Yasni war auch dabei. 😉 Dennoch freuen wir uns natürlich sehr, dass mittlerweile über 1.000(!) Journalisten ein Exposé bei uns unterhalten und ihren guten Ruf im Netz mit Yasni pflegen!

Der miese Ruf von Journalisten und Werbern

Ebenfalls ein Imageproblem besitzen laut der Forsa-Studie Mitarbeiter aus der Werbung, deren Arbeit nur noch bei 14 Prozent der befragten Personen angesehen ist. Damit liegen die Werber an vorletzter Stelle im Forsa-Ranking, knapp vor den Versicherungsvertretern. Diese werden nur von 10 Prozent der Deutschen für eine angesehene Berufsgruppe gehalten. Im Berufe-Ranking genießt (erwartungsgemäß) der Feuerwehrmann das höchste Ansehen, gefolgt von weiteren klassischen Dienstleisterberufen wie Krankenpfleger und Pilot. Banker und Manager landen, sicher nicht zuletzt wegen der Wirtschaftskrise, ebenfalls auf den hinteren Plätzen der Forsa-Studie.

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