56 Prozent der Internetnutzer kontrollieren die eigenen digitalen Spuren

Immer mehr Menschen ist der eigene gute Ruf im Netz wichtig. Negative Informationen zur eigenen Person und zum eigenen Namen können schnell Auswirkungen auf Beruf oder Privatleben haben. Es ist also wichtig zu wissen, was genau im Netz zum eigenen Namen zu finden ist. Der erste Eindruck zählt ja meistens. Zum Schutz der eigenen Reputation sollte man also regelmäßig überprüfen, welche Informationen zum eigenen Namen im Netz abrufbar sind und möglicherweise schaden könnten.

Die Mehrzahl der Internetnutzer macht das laut der neusten Studie des Pew Research Centers bereits: 56 Prozent der Internetnutzer geben regelmäßig den eigenen Namen in eine Suchmaschine wie Yasni oder Google ein, um sich einen Überblick über die eigenen digitalen Spuren zu verschaffen.

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Testament für die Spuren im Netz

Menschen sterben. Doch was passiert nach ihrem Tod mit ihren Spuren im Netz? Mit ihren Accounts bei Amazon, Google, Facebook oder Yasni? Diese Accounts bleiben natürlich zunächst weiterhin online. Aber wer hat dann Zugriff auf die Daten und wie kommt man als Erbe daran? Gar nicht so einfach.

Erstes Fazit: auch für den digitalen Nachlass ist ein klassisches Testament hilfreich. Nach dem Tod eines Menschen, erben die Angehörigen den gesamten Besitz, zu dem auch das digitale Vermächtnis des Verstorbenen gehört. Und dieses digitale Vermächtnis wird in unserer heutigen Gesellschaft immer wichtiger und sollte daher bei der Testament-Erstellung auch nicht vernachlässigt werden.

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Neuer Volkssport mit Yasni

Am letzten Freitag ist in kleiner Runde eine ziemlich spannende Meldung der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erschienen. Thema: “Neuer Volkssport? Die Spuren der Anderen”. Hierbei wurde yasni etwas näher vorgestellt und speziell auch unsere datenschutzrechtliche Situation thematisiert. Kurzum: Pflichtlektüre für alle eingefleischten Yasnianer und zugleich Gute-Nacht-Lektüre für einige unserer harten aber herzlichen Kritiker… ;-))

Wo kann man die Meldung nachlesen? Tja, wir haben tatsächlich noch das “Unmögliche” geschafft. Bei „einigen“ netten “kleinen” Medien findet man die dpa-Meldung… einfach hier auf eine der 58(!) Quellen klicken. Viel Spaß!

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