Nein, die VIP-Listen sind nicht weg, sie sind nur nicht mehr so offensichtlich, wie sie mal waren. Und mit dieser Änderung hat yasni auch gleichzeitig Phase x eingeleitet, nach der yasni konsequent den Pfad des ernst zu nehmenden Reputationstools weiter geht.
Vorbei die Zeit, in der jede/r wie verrückt auf einen Platz unter den TOP 100 hinarbeitete in der Hoffnung, ja von möglichst vielen Menschen gesehen und in der ganzen Pracht wahrgenommen zu werden. Oder eventuell sogar Aufträge zu generieren.
Ich bin dieser Tage über einen lesenswerten Artikel von Ernst Pöppel in der F.A.Z. gestolpert, in dem er nicht nur ganz nebenbei mit der Mär vom Multitasking aufräumt sondern gleichzeitig auch unausgesprochen mit dem Onlineverhalten vieler Internetnutzer auf yasni abrechnet.
Facebook ist Selbstprostitution
Diese Gier, von der er dort spricht, habe ich in vielen Bereichen auf yasni selbst mitbekommen. Nach wie vor wimmelt es von den gleichen Anschreiben und Kontaktaufnahmen – ausgehend von den stets gleichen Verdächtigen -, die, nachdem sie ihr tägliches, nein, monatliches Kontakthinzufügepensum auf yasni ‚verballert‘ haben, die immer gleichlautende Nachricht an Newbies schicken. So oder ähnlich lauten die Botschaften:
Guten Tag, wenn Sie mich als Kontakt hinzufügen wollen, tun SIE das bitte, weil mein Kontingent bereits erschöpft ist.
Mit anderen Worten . . . ich habe mich bereits auf Teufel komm raus prostituiert und Leute angebaggert. Aber ich bin nach wie vor willig und verfügbar . . .
Ähnliches habe ich auf Superfan wahrgenommen. Wie Facebook ein Social Network. Social Networks, vor denen ich nicht umsonst stets gewarnt hatte, bis mich die Idee von Superfan begeisterte – was sie nach wie vor tut. Fan von etwas oder jemandem sein. Und sich dazu auch outen. Die Idee. Nicht die Umsetzung. Und wer’s nicht mitbekommen hat, ja, mein Account, sowie der von mindestens drei weiteren Mitgliedern, sind taggleich offensichtlich von den Administratoren gelöscht worden.
Warum ? Ich warte noch auf Antworten. Soviel aber vorneweg. Ich habe mich stets geweigert, das Spiel des hörigen ‚Followens‘ mitzumachen. Ich habe ‚mein Ding‘ gemacht. Und nicht auf ‚Teufel komm raus‘ mit Fake-Accounts kommuniziert. Dafür war mir meine Zeit im richtigen Leben viel zu wichtig.
Carpe diem. Genug für heute. Auf zum Internations-Frühstückstreffen in’s Cafe Metropol in Frankfurt. In’s richtige Leben.
Wer Rechtschreibfehler entdeckt, darf – mit Begründung – kommentieren.
Viel Spass !
Facebook ist Selbstprostitution
Sorry, von „so etwas“ habe ich nun wirklich keine Ahnung.
Professoren kennen sich mit „so etwas“ bestimmt besser aus.
Ist ja auch gar nicht so einfach Prof. zu werden.
Wie wird man Prof.?
Fängt Selbstprostitution an, Mentoren und Unterstützer zu finden?
PS.: Von der Schule zum Studium und dann zur Hochschule oder Uni, ja ich denke diese Menschen wissen über Schule und Lernen alles.
Über das richtige Leben auch?
PPS.: Ein Fremdwort für Beamte… …Arbeitslosigkeit?
PPPS.: Bringen wir mal einem der immer ein Haus hatte, das Wort „Miete“ bei, sagen wir erst mal für 12 Monate. Die Kontonummer lautet;
Volksbank im Märkischen Kreis eG 44761534
“Mal was liebes – Grüße Michael”
VIP-Liste
http://www.yasni.de/index.php?action=viplist&viporder=world
@ VIP-Liste
http://www.yasni.de/index.php?action=viplist&viporder=world
Und wer hat noch den Link für die neuen Mitglieder bereit ?
Die Listen sind immer noch da – nun auf der Startseite rechts zu finden und untereinander verlinkt (sofern man eingelogged ist) …
Letztendlich ist aber jede Suche auf Yasni solch eine Liste. Ob man nun nach http://www.yasni.de/telefontraining/person+suche oder einem kleinen Ort wie http://www.yasni.de/urdorf/person+suche sucht. Denn nicht der absolute VIP-Rank ist entscheidend, sondern wie man im Vergleich zu seiner Angebotsgruppe steht. Darum gings eigentlich immer (Yasni sit kein Gaming-Highscore-Netzwerk) und das wurde einfach perfektioniert.
Eine neue gute Technik verspricht das Löschen
von Alten und Diskriminierenden Webseiten !