Lily Collins ist die gefährlichste Prominente im Internet

Zuletzt hatte der Antiviren-Spezialist McAfee in einem Ranking bereits die gefährlichsten Suchbegriffe im Netz vorgestellt. Nun gibt es dazu ein Update und diesmal geht es um einen Bereich, der perfekt zu einer Personensuchmaschine wie Yasni passt. Nämlich um Personen. Genauer um die Namen der gefährlichsten Prominenten im Netz. Im letztjährigen Ranking lag noch die aus Harry Potter bekannte Darstellerin Emma Watson ganz vorne. Und dieses Jahr?

Hier die Top 10 der gefährlichsten Promis im Netz:

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So findet man Sie besser im Internet

Das Internet hat sich mittlerweile zum bevorzugten Kommunikationsmittel geschäftlicher Art entwickelt. Informationen zu in- und ausländischen Firmen und deren Repräsentanten, die Prüfung über übersandten Referenzen und der vorherige Austausch wichtiger Informationen und Details zum Projekt – all dies sind Dinge, die vornehmlich über das Internet laufen. Umso wichtiger ist es, hier auch wirklich präsent zu sein, um die Sache offensiv anzugehen.

Wir geben Ihnen grundlegende Informationen darüber, wie Sie sich im Internet passend darstellen. Ganz wichtig ist es, ein eigenes Image aufzubauen und dieses dann auch aktiv und nachhaltig zu pflegen.

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Die Internet-Trends des Jahres 2012

Die als „Queen of the Net“ bekannte Analystin Mary Meeker präsentiert in ihrem aktuellen Bericht „State of the Web 2012“ sehr eindrucksvolle und interessante Zahlen zum aktuellen Stand des Internets.

Hier die 10 wichtigsten Internet-Trends 2012:

  1. Die Zahl der weltweiten Internetnutzer wächst weiter, im letzten Jahr um 8%.
  2. Die Verbreitung von Smartphones wächst in 2012 um 42%.
  3. Smartphones machen dennoch nur 17% des gesamten Handymarktes aus.
  4. 29% der Erwachsenen in den USA besitzen ein eigenes Tablet oder einen E-Reader.
  5. Das iPad liegt an der Spitze der Weihnachtswünsche: 48% der amerikanischen Kinder wünscht sich eins.
  6. Der Anteil des mobilen Traffics beträgt global bereits 13%.
  7. In Indien hat der mobile Traffic bereits den Desktop-Traffic überholt.
  8. Mobile Apps haben 2012 etwa 19 Milliarden US-Dollar eingespielt.
  9. Am Black Friday wurden 24% der Einkäufe über mobile Geräte getätigt.
  10. Mobile vs. Desktop: iOS und Android kommen bei den verkauften Geräten aktuell auf 45% Marktanteil, Windows nur noch auf 35%.

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