Die aus den Harry Potter-Filmen bekannte Emma Watson ist die gefährlichste Frau im Netz. Wer bei Google nach der 22-jährigen Schauspielerin sucht, geht ein gewisses Risiko ein, auf einer mit Viren und Trojanern verseuchten Internetseite zu landen. Das Sicherheitsunternehmen McAfee hat am Montag die Top 10 der gefährlichsten Suchbegriffe 2012 veröffentlicht. Mit dieser Auszeichnung reiht sich ein in so berühmte Vorgängerinnen wie Cameron Diaz, die diesen Titel im Jahr 2010 mit für sich beanspruchen konnte.
Die Sicherheitsfirma McAfee veröffentlichte zum sechsten Mal in Folge die Liste der gefährlichsten Stars im Internet. Bei der Suche nach Sportlern, Musikern, Schauspielern, Models oder Politikern ist auf jeden Fall Vorsicht geboten. Online-Kriminelle bauen für diese Namen spezielle Webseiten, die angeblich Informationen zum gesuchten Promi liefern, diese aber stattdessen mit Schadsoftware und anderen gefährlichen Funktionen ausstatten. Besonders riskant ist die Internetsuche nach Fotos und Videos von Filmstars und Models. Die Suche nach Frauen ist dabei gefährlicher als die Suche nach Männern. Im Falle der gefährlichsten Frau im Netz, Emma Watson, landet mit mit einer Wahrscheinlichkeit von 12,2% auf einer schädlichen Webseite.
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