Stiftung Warentest, Google-Alternativen und Yasni

Google hat bekanntlich zum 01.03.2012 die Datenschutzbestimmungen und Nutzungsbedingungen seiner Dienste vereinfacht. Genaugenommen wurden über 60 verschiedene Richtlinien auf eine einzige zusammengeschrumpft. Und das natürlich nicht ganz ohne Kritik an Google. Einige Datenschützer kommen zu dem Ergebnis, dass die neuen Datenschutzbestimmungen gegen europäisches Recht verstoßen. Stellt Google also vereinfachten Datenschutz über die Privatsphäre seiner Nutzer?

Man darf gespannt sein, wie es an dieser Stelle weitergeht. Jedenfalls empfiehlt die Stiftung Warentest Nutzern, die einer Profilbildung durch Google gegensteuern möchten, ihre Aktivitäten auf Dienste bei unterschiedlichen Anbietern zu verteilen. Auf silicon.de werden daher einige alternative Suchangebote vorgestellt. Dabei sind unter anderem Bing, Technorati, WolframAlpha und…Yasni.

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Unsere Top-Exposés in Sachen Social Media

Heute stellen wir euch im Yasni Blog ein (hoffentlich) spannendes Ranking vor, dass den Auftakt zu einer regelmäßigen Reihe hier im Blog werden soll. Social Media ist weiterhin in aller Munde und wir haben uns daher mal unsere internen Statistiken in Bezug auf unsere Exposés und die Nutzung der Social Media-Buttons von Facebook, Twitter und Google angeschaut. Und dann daraus ein hübsches Ranking erstellt, um zu zeigen, welche Exposés besonders häufig geliked, getweeted und geplussed werden.

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Für euch als Exposé-Inhaber bedeutet es natürlich mehr Reichweite, mehr Sichtbarkeit und Besucher für euch und euer Angebot, wenn ihr auf Facebook, Twitter und Google+ präsent und die URL zu eurem Exposé dort weiter verbreitet wird. Also immer mal wieder die URL zu eurem Exposé bei Facebook posten oder tweeten. Mit jedem Klick und mit jedem Like tut ihr etwas für eure Reputation und pusht euer Exposé natürlich auch in den bekannten Suchmaschinen wie Google oder Bing zusätzlich nach oben. Unsere Top-Exposés in Sachen Social Media weiterlesen

BITKOM-Studie zur Vorbereitung auf das erste Date

Vor gut einem Monat hat eine BITKOM-Studie gezeigt, dass bereits zwei Drittel der Internetnutzer sich schon selbst geyasnit oder gegoogelt, also ihren eigenen Namen in eine Suchmaschine eingegeben haben. Eine neue Studie von BITKOM beschäftigt sich mit der Frage, wie häufig eine Personensuchmaschine in Sachen Liebe zum Einsatz kommt. Für einen großen Teil ist es demnach wichtig, wenn es darum geht, mehr Informationen über frühere, aktuelle oder zukünftige Partner herauszufinden. Fast drei Viertel aller Deutschen über 14 Jahren haben laut BITKOM schon einmal den Namen ihrer Lebenspartner in eine Suchmaschine wie Yasni oder Google eingegeben.

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Knapp 18 Millionen haben schon einmal den Namen ihres nächsten “Dates” eingegeben, rund 16 Millionen den des aktuellen Lebenspartners. Das sind 35 beziehungsweise 31 Prozent aller Internetnutzer ab 14 Jahren. Den heimlichen Schwarm überprüften gut 14 Millionen (28 Prozent), Ex-Freund oder Ex-Freundin über elf Millionen (22 Prozent). 33 Prozent der weiblichen User haben schon einmal per Suchmaschine nach ihrem Partner gesucht, bei den männlichen Usern waren es mit 29 Prozent etwas weniger. Grundsätzlich sind Jüngere häufiger entsprechend aktiv.

Und, wie schaut es aus? Könnt ihr euer eigenes Verhalten in den Ergebnissen wiederfinden? Oder geht ihr völlig unvorbereitet zum ersten Date und schaut auch nicht, was eure so Ex-Partner so alles im Netz treiben? Seid ehrlich! 😉