Die Bedeutung der eigenen Online Reputation nimmt auch in den USA immer weiter zu

Immer mehr Arbeitgeber durchsuchen soziale Netzwerke nach Informationen über mögliche Kandidaten für eine freie Stelle. Wir hatten in unserem Blog in den letzten Wochen schon einen ganz genauen Blick auf die Situation in Deutschland geworfen und dabei folgende Fakten zu Tage gefördert:

80(!) Prozent der Unternehmen starten ihre Online-Recherchen vor einer möglichen Einladung zum Vorstellungstermin!

50% der deutschen Fachkräfte kümmern sich nicht um Online-Reputation!

Landwehr Online Reputation Management hat zu diesen Themen mal einen Blick in die USA geworfen und auch dort sehr interessante Zahlen entdeckt: Der Tenor ist auch hier, dass immer mehr Arbeitgeber in sozialen Netzwerken wie Facebook, LinkedIn oder MySpace “schnüffeln”. Der Trend geht auch in den USA weiter nach oben und die Bedeutung einer aktiven Pflege des eigenen Rufs im Internet nimmt analog zu der Entwicklung in Deutschland weiter zu.

Sehr interessant sind auch die Fragen nach dem Ablehnungsgrund eines Kandidaten und den Gründen für eine Einstellung. Provokative Fotos oder Informationen sowie schlechte kommunikative Fähigkeiten haben demnach eine große negative Wirkung auf einen Einstellung. Positiven Einfluss macht ein ordentliches und sympathisches Profil, was die Persönlichkeit des Bewerbers unterstreicht.

Die eigentliche Qualifikation eines Bewerbers spielt laut diesen Zahlen interessanterweise eine eher untergeordnete Rolle…

5 Gedanken zu „Die Bedeutung der eigenen Online Reputation nimmt auch in den USA immer weiter zu“

  1. @ Positiven Einfluss macht ein ordentliches und sympathisches Profil, was die Persönlichkeit des Bewerbers unterstreicht.

    Nette Anregung … Danke!

    @Die eigentliche Qualifikation eines Bewerbers spielt laut diesen Zahlen interessanterweise eine eher untergeordnete Rolle…

    Das wird in den deutschsprachigen Ländern bestimmt auf absehbarer Zeit keine Gültigkeit besitzen. Und, es ist gut so. Mein verstorbener Opa brachte uns sehr früh bei: Wenn auf irgendetwas Made in Germany geschrieben ist, könnt ihr blind kaufen.. Das ist ein Zeichen von Qualität.. Er war ein kluger Mann und, hatte recht, davon konnte ich mich Jahre später in Deutschland persönlich überzeugen bis auf die Produkte worauf Made in China steht, die ich auch auf deutschen Regalen zur Auswahl bekam 😉

    @Yasni AG in Spe

    Weiterhin gute Reise zur Erfolgsgipfel, die Aussicht scheint immer schöner und das Panorama faszinierender zu werden… Ich freue mich sehr mit euch! 😉

  2. Na , mit lieben grüssen …“sawadee kap“ aus asien live ,sag ich mal made in germany steht für perfekte garantie!ohne werbung machen zu wollen! doch nicht umsonst werden hier die produkte geschickt billiger als orginal angeboten ,also ein adidas -shirt für $3,00 und autos ohnehin! ich bin genau deshalb hier sozialkritisch dies zu „lupen“ rosen““““““für 5 cent ? im restaurant, deutsche ….hmmmmmm germany movie Nr 1 ? und weniger USA und ich sage mit NEWS hier in den kommenden monaten eine positive management -future voraus in sachen Search-machine in vielerlei hinsicht! yasni hab ich als newcomer in usa kennengelernt ,jetzt vergleiche ich dies in Bangkok!
    grüsse aus asien
    Stefan G.

  3. @Die eigentliche Qualifikation eines Bewerbers spielt laut diesen Zahlen interessanterweise eine eher untergeordnete Rolle…

    Ich denke, dass dies (neben den Qualifikationen) auch in Deutschland und überall auf der Welt so ist. Der persönliche, direkte Eindruck spielt eine viel größere Rolle, denn:

    Ist mir der Mensch sympathisch, vertraue ich ihm.

    Das ist bei der Auswahl von Mitarbeitern nicht anders! Was soll mir der best ausgebildetste Mensch, wenn er mir nicht sympathisch ist? Ich will ja jeden Tag mit ihm zusammenarbeiten!

    An Yasni: Ich wünsche Euch viel Erfolg bei Eurer Expansion 🙂 Die Welt wartet! 🙂

    1. @Solveigh Calderin

      Vielen Dank! Wir geben uns Mühe und haben gemeinsam mit unseren treuen Nutzern noch so einiges vor für die Zukunft…
      😉

      Und Sie haben Recht…der persönliche Eindruck ist sicher sehr, sehr wichtig. Aber dennoch sind die Zahlen was die Qualifikation aus den USA in diesem Punkt doch sehr interessant!

      Aber Yasni lässt sich ja wunderbar für beides einsetzen: zum einen die berufliche Qualifikation prüfen und den privaten Background eines Bewerbers checken…
      😉

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