Bei einigen Suchbegriffen geht man im Netz die Gefahr ein, auf einer mit Viren, Trojanern oder Spyware verseuchten Webseite zu landen. Vor einem Jahr lagen in einer anderen Studie noch die Namen von attraktiven Damen in einer Gefahrenskala relativ weit vorne. Nun zeigt ein neuer Report des Antiviren-Spezialisten McAfee, welche Suchbegriffe besonders gefährlich sind. Besonders gefährdet ist man, wenn man sich per Suchmaschine über aktuelle Ereignisse der Politik oder Unterhaltung informieren möchte. Allerdings gibt es bei den zehn gefährlichsten Suchbegriffen auch die ein oder andere Überraschung.
So praktizieren Sie virales Marketing
Der Online-Markt unterliegt ständigen Veränderungen, die vor allem den großen Händlern zusetzen, schließlich investieren diese einen Großteil ihres Budgets in klassische Werbemethoden. Dieser Umstand ist insofern kein großes Problem, schließlich hat diese Werbemethode ihren Wert und sorgt dementsprechend für Besucherströme – Werbung wird heute aber zunehmend kritisch gesehen, viele Menschen unterdrücken diese auf technische Weise oder klicken direkt weiter, wenn etwas nur nach Werbung aussieht. Virales Marketing ist seit einigen Jahren das Schlagwort der Werbeindustrie, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren.
Wir wollen im folgenden Beitrag näher erläutern, worum es sich dabei handelt und wo die Chancen liegen.
Unter viralem Marketing versteht man eine neuartige Form der Werbung, die als solche zunächst nicht zu erkennen ist. Man bedient sich dabei vornehmlich der Sozialen Netzwerke, indem man Kunden und Interessenten direkt anspricht und die klassischen Werbephrasen dabei außer Acht lässt. So praktizieren Sie virales Marketing weiterlesen
Inhalte im Netz müssen repräsentativ sein
Mittlerweile dürfte vielen Dienstleistern und Unternehmern klar sein, dass das Internet in die Werbung und Unternehmens- wie Produktdarstellung integriert werden muss, will man den Anschluss zu Konkurrenten nicht verlieren. Eine Webseite gehört heute zur Grundausstattung eines jeden Unternehmens, und zwar unabhängig davon, ob hierüber tatsächlich vertrieben wird oder nicht. Im Kern handelt es sich dabei nämlich um eine Online-Visitenkarte, die von Kunden zunehmend vor einer Beauftragung herangezogen wird, um weitere Informationen zu erhalten – Yasni bietet so etwas für Personen bereits mit dem kostenfreien Exposé an.
Wir wollen heute im Yasni Blog zeigen, wie man die wichtigsten Details zum Unternehmen und zum Produkt einbringt, ohne sich zu sehr auf das Online-Marketing zu fokussieren.