Yasni hat es ins MOMA geschafft

. . . Das Museum Of Modern Art sondern das MOrgenMAgazin von ARD/ZDF. Zum Thema ‚Datenfalle Internet‘ hat dann auch der Journalist Robin Cumpl dazu aufgefordert . . .

. . . Sich gegebenenfalls eine zweite Identität fürs Internet zuzulegen, wenn man der Welt unbedingt sein Partyleben mitteilen wolle. Die 2. Identität dürfe aber keinesfalls in irgendeiner Form Rückschlüsse auf die erste zulassen (z.B. über eine gemeinsam genutzte Email-Adresse).

Bereits am 03.04.2009 war Robin Cumpl als Experte im MOMA und hat Twitter vorgestellt. Seinerzeit hatte er sich dann auch nach eigenen Tweets extra für dieses Thema einen Twitter-Account unter rcumpl zugelegt, wobei er es seitdem auf sage und schreibe genau 50 Tweets gebracht hat (Stand heute, 09:58 CET).

Das warf bei mir die Frage auf, was denn nun eigentlich einen Experten auszeichne . . .

Eine mir sympathische Definition besagt, dass ein Experte sei, der in einem Thema schon jeden erdenklichen Fehler gemacht habe . . . so wie ich auf yasni. Da habe ich auch fast nix ausgelassen, aber dazu später.

Wenn man nach dieser Definition geht, dann müsste Cumpl eigentlich einen zweiten Twitter-Account unter einem Pseudonym betreiben. Vielleicht treibt er sich inkognito ja auch schon längst auf yasni ‚rum . . . hehehe . . .

Aber genug gecumplt. Lieber mal auf wiedow sehen.

Pausenzeile

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Ich meinte das schon ernst mit dem auf wiedow sehen. Also hübsch nochmal nach oben und wiedow klicken.

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Brav. Dankeschön. Also, was hat Wiedow damit gemeint, er hätte alle Fehler schon gemacht auf yasni ?

Ich fang mal mit einem Beispiel an . . . die Doppelherz-Smileys ‚liebe ich‘. Peter Yasni hat dieses Smiley tatsächlich seinen Geliebten vorbehalten und sich deshalb bei Steffen Rühl dafür stark gemacht. Mit nem Putsch quasi über Nacht hab ich dann letztes Jahr – eigentlich aus Bequemlichkeit heraus – dieses Smiley umbenannt und mit entsprechenden ‚Automatismen‘ versehen, denen sich nun ein Grossteil der gesamten yasni-Gemeinde angeschlossen hat. Jede/r vergibt schon fast automatisch ein ‚liebe ich‘, ganz egal, ob der den- oder diejenige kennt oder nicht.

Mittlerweile, nach gut ein paar Monaten der Abstinenz, schaue ich mit einem Lächeln auf die, die diese Liebe-ich-Smileys ohne Nachdenken vergeben. Hab mir sagen lassen, dass es sogar schon yasni-Liebe-ich-Smiley-Clubs und Twitter-Accounts geben soll, in denen die ‚Geliebten‘ dann auch namentlich erwähnt werden wie in der Hall of Fame oder dem Walk of Fame in Hollywood. Diesen Tweet dürfen sich die Geliebten dann auch freilich dem eigenen Profil zufügen und sind sogar noch stolz darauf ?

Nicht dass Sie mich falsch verstehen, jeder soll ja seines Glückes Schmied werden . . . aber haben Sie nicht auch manchmal das Gefühl, dass manche Aktionen doch stark in den Bereich des Lächerlichen abdriften ?

Womit sich der Kreis wiedow schliesst. Zum Experten. Zur Datenfalle Internet. Zur hervorragenden Öffentlichkeitsarbeit von yasni, die im MOMA-Bericht natürlich mal wiedow als Massstab der Reputationsdinge gezeigt wurden. Was mich zu einem aus meiner Sicht interessanten Neuankömmling bringt, die ich gerne als yasni im Spotlight präsentiert hätte . . . die mir jedoch auf eine unglaublich stilvolle Art und Weise absagte und betonte, dass sie yasni ‚eigentlich‘ ja nur zum kompilieren ihrer Privatdaten verwenden wollte und Pressearbeit ansonsten auf andere Art betreibe. Jedoch gleichzeitig von der Lebhaftigkeit dieser Webseite überrascht sei.

Ich sage nur . . . lassen auch Sie sich überraschen, soweit Sie schon ein aktives Profil auf yasni betreiben, hier wird noch so Einiges passieren.

Und . . . schauen Sie auf wiedow. Oder, wie es so schön heisst . . .

Auf wiedow sehen.

Ein Beitrag zur Vorweihnachtszeit aus der Reihe ergo-wiedow . . .

ergo-wiedow, Beiträge für den Christbaumschmuck, wenn’s mal wiedow nich für Pasperleys gereicht hat . . .

3 Gedanken zu „Yasni hat es ins MOMA geschafft“

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