Yasni führt die Reichensteuer ein

Seit heute können müssen die, die Geld Klickvolumen haben, das 2 1/2-fache dessen berappen, was yasni-Normalverbraucher abzugeben haben ! Und damit ist yasni mal wiedow einen grossen Schritt weiter als die Bundesregierung.

50 (i.W. fünfzig) Klicks pro Profil und Tag ist das Maximum Minimum, das Profi-yasnis seit heute an ihre ‚Bekannten‘ abgeben müssen.

Doch was ist ein Profi-yasni ? Da hat yasni selbst noch nicht ganz zwischen den Reichen (blauer/silberner Stern im Profil für ca. 49 Euro/Jahr) und den Superreichen (gelber/goldener Stern im Profil für ca. 49 Euro /Monat) unterschieden. Weil für beide gilt das gleiche Limit.

50

Aber was macht die, die es sich offensichtlich leisten können, eigentlich zu Profi-Klickern-yasnis ?

Na klar, die beherrschen in der Profi-Liga Kurz(s)pass-Rating, K(l)ick-and-Rush-K(l)icken a la Schnellinger . . . erm . . . Schnelllesen.

Spass beiseite. Was sonst noch ? Ach ja, man kann jetzt unterhalb der Smileys jedes Profil in Facebook liken (Wo bleibt der Twitter-Button zum Twittern ?) und die Suche beginnt jetzt nicht mehr mit ‚Los‘ oder ‚Fass‘, sondern ‚Ok‘, nachdem man weitgehend die Suchparameter eingegeben hat.

Insgesamt eine tolle Leistung in Abwesenheit des Chefs. Gratulation !

Fehlte eigentlich nur noch die Hymne zur Umbenennung vom profanen Profil in’s Expose . . .

Here we go: Expose – Let me be the one

Da stimmt sogar noch der Songtitel . . . hehehe . . . ooooeps . . . *schmunzelgrins* . . .

Wer Rechtschreibfehler entdeckt, darf – mit Begründung –
kommentieren.

Viel Spass !

Andreas WiedowTwitter
arow