Die acht größten Fehler beim Online-Dating

Täglich sind viele tausende Singles bei Partnerportalen aktiv. Die Suche nach der Traumfrau oder dem Mister Right ist jedoch auch im Netz nicht wirklich einfach. Fettnäpfchen sind auch bei der Partnersuche im Netz recht zahlreich, wie die Online-Partnervermittlung ElitePartner bei einer Umfrage unter 870 Singles herausgefunden hat.

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Profile ohne Fotos, mit Rechtschreibfehlern, oder nur spärlich ausgefüllt. Bei der Partnersuche im Netz gibt es einige Fehler, die du vermeiden solltest, um Erfolg zu haben.

Hier sind die acht größten Fehler bei der Partnersuche im Netz:

1.) Wenn jemand anders aussieht als auf seinem Profilfoto (41%)
2.) Profil ohne Foto (40%)
3.) Viele Rechtschreibfehler in den Mails (35%)
4.) Spärlich ausgefülltes Profil (33%)
5.) Schummeleien, z.B. bei Größe oder Alter (33%)
6.) Ansprache über unpersönliche Massen-Mails (27%)
7.) Sexuelle Anspielungen (24%)
8.) Wenn die Selbstbeschreibung völlig überzogen ist (22%)

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Datenschutz und das Wahlgeheimnis

Die Präsidentenwahl in den USA ist vorbei und wir alle können Barack Obama zu vier weiteren Jahren im weißen Haus gratulieren. Nach einem überzeugenden Wahlsieg geht er nun in eine zweite Amtszeit. Damit ist er nach Bill Clinton der zweite Präsident der Demokraten seit dem Zweiten Weltkrieg, der die Wiederwahl schaffte.

Stichwort Wahl. Dazu gehört ja auch das Wahlgeheimnis. Wikipedia sagt dazu folgendes:

“Das Wahlgeheimnis schützt den Wähler bei einer geheimen Wahl davor, dass seine Wahlentscheidung beobachtet wird oder nachträglich rekonstruiert werden kann. Die Sicherung des Wahlgeheimnisses ist einer der Wahlrechtsgrundsätze einer Demokratie.”

Geheime Wahl. Im leichten Widerspruch steht dazu die Meldung, dass laut einer Umfrage 22 Prozent der in den USA registrierten Wähler von sich aus ihre Entscheidung zur Präsidentenwahl auf Facebook, Twitter & Co kundgetan haben. Am mitteilungsfreudigsten sind hier die 18- bis 29-Jährigen gewesen. Datenschutz und das Wahlgeheimnis weiterlesen

Anonymität im Netz nicht pauschal gewünscht

Im Netz schafft man Vertrauen durch Nennung des vollen Namens. Die meisten Internetnutzer möchten daher mit dem eigenen Namen auftreten und verzichten bewusst auf Anonymität. Eine aktuelle Umfrage zum Klarnamenzwang im Netz auf internetworld.de liefert weitere interessante Fakten. Demnach ist Anonymität mittlerweile nicht mehr pauschal gewünscht und viele Personen scheinen im Netz mehr Wert auf Offenheit zu legen.

Hier das aktuelle Ergebnis der Umfrage:

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