Warum Schweinefleisch ungesund ist

Keine Sorge, es geht hier heute nicht um Ernährung. Auch wenn auch wir wissen, das Salat (bestimmt) gesünder ist als Schweinefleisch. Wir bleiben schon bei Themen, die für eine Personensuchmaschine wie Yasni von Bedeutung sind, wie Online-Reputation, Datenschutz und Sicherheit im Netz. Und was hat das alles nun mit Schweinefleisch zu tun? Berechtigte Frage, hier kommt die Antwort:

Wer das Wort “Schweinefleisch” im Internet benutzt, hat durchaus Chancen, ins Visier amerikanischer Ermittler zu geraten. Dies geht aus eine Liste mit 377 Schlüsselwörtern hervor, die jetzt veröffentlich wurde. Auch mit harmlosen Wörtern kann man also als friedlicher Internetnutzer Geheimdienste auf sich aufmerksam. Sofern diese auf dem besagten Index stehen. Seit Mitte 2011 werden Webseiten wie Facebook und Twitter sowie Blogs und Foren von US-Behörden nach Begriffen wie “Schweinefleisch”, “Flughafen” oder “Virus” durchsucht.

Spannend: auch mit der Verwendung harmloser Wörter wie “Brücke” oder “Welle” kann man ins Blickfeld der Fahnder geraten. Angeblich wird aber nur nach öffentlich zugänglichen Informationen und auch nur nach Beiträgen bestimmter Personengruppen, wie Politiker Straftätern gescannt. Angeblich…

Die komplette Liste mit den 377 Schlüsselwörtern findet ihr hier.

Freiberufler checken Auftraggeber im Netz

Unternehmen suchen online nach passenden Bewerbern und überprüfen deren Spuren im Netz. Für einen neuen Job ist es daher förderlich, mit den richtigen Informationen für Personaler sichtbar zu sein. Dass das auch in die andere Richtung funktioniert, zeigt eine aktuelle Online-Umfrage der Personalagentur GULP unter Freiberuflern in IT und Engineering. Demnach checken 84% der Freiberufler mögliche Auftraggeber vor der Unterzeichnung des Projektvertrags:

Eine Internetrecherche über Yasni oder Google ist hier ratsam und hilft dabei, die relevanten von falschen oder irreführenden Informationen zu unterscheiden. Das Netz vergisst bekanntlich nichts. Freiberufler sollten zudem ihr berufliches Netzwerk aktivieren, denn persönliche Erfahrungsberichte gehören zu den wertvollsten Quellen für Unternehmensbewertungen. Freelancer sollten außerdem die Gespräche mit Vermittlern und Kunden nutzen und gut zuhören. Zwischen den Zeilen kann man oft Stimmungen heraushören.

(Bildquelle: gulp.de)

Komplimente gehen immer

Zum letzten Valentinstag haben wir unsere Nutzer noch gefragt, ob sie ihrer Liebe blind vertrauen. Das Ergebnis war, dass ein Online-Check der Partnerin oder des Partners für den größeren Teil der Internetnutzer inzwischen zum Alltag gehört. Ganz aktuell haben die Kollegen von spin.de eine Umfrage unter ihren Nutzern durchgeführt. Gefragt wurde nach den beliebtesten Komplimenten und es haben immerhin 2.000 Personen auf die Frage geantwortet.

Ergebnis: Die Anerkennung des Aussehens liegt ganz vorn.

Die Top-Komplimente:

  1. „Du siehst phantastisch aus“ (18,2%)
  2. „Du bist das Beste, das mir in meinem Leben passiert ist“ (13,9%)
  3. „Ich liebe dich“ (8,2%)
  4. „Du hast wunderschöne Augen“ (7,9%)
  5. „Schön, dass es dich gibt“ (6,1%)

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Also sind eigentlich die ganz einfachen Klassiker doch immer noch die sicherste Methode für ein nettes Kompliment an den Partner. Erstaunlicherweise hat es ein Kompliment wie “Dein Kartoffelsalat ist ein Heiratsgrund.” nicht in die Top-5 geschafft hat.

(Bildquelle: © Maria.P. – Fotolia.com)