Stiftung Warentest, Google-Alternativen und Yasni

Google hat bekanntlich zum 01.03.2012 die Datenschutzbestimmungen und Nutzungsbedingungen seiner Dienste vereinfacht. Genaugenommen wurden über 60 verschiedene Richtlinien auf eine einzige zusammengeschrumpft. Und das natürlich nicht ganz ohne Kritik an Google. Einige Datenschützer kommen zu dem Ergebnis, dass die neuen Datenschutzbestimmungen gegen europäisches Recht verstoßen. Stellt Google also vereinfachten Datenschutz über die Privatsphäre seiner Nutzer?

Man darf gespannt sein, wie es an dieser Stelle weitergeht. Jedenfalls empfiehlt die Stiftung Warentest Nutzern, die einer Profilbildung durch Google gegensteuern möchten, ihre Aktivitäten auf Dienste bei unterschiedlichen Anbietern zu verteilen. Auf silicon.de werden daher einige alternative Suchangebote vorgestellt. Dabei sind unter anderem Bing, Technorati, WolframAlpha und…Yasni.

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Wobei:

“Yasni aus Frankfurt am Main ist auf die Personensuche im deutschsprachigen Web spezialsiert.”

Das können wir bei mittlerweile 10 verschiedenen Domains und 8 verschiedenen Sprachen eigentlich so nicht stehen lassen. Stichwort internationales Wachstum.

Zwinkerndes Smiley

2 Gedanken zu „Stiftung Warentest, Google-Alternativen und Yasni“

  1. Guten Tag,

    ich finde den Artikel sehr interessant, bedauere nur das an der wichtigsten Stelle Pünktchen gesetzt sind: „… Dabei sind unter anderem Bing, Technorati, WolframAlpha und…..Yasni.“
    Gibt es irgendwo eine Übersicht über Google-Alternativen?

    Vielen Dank!

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