Angst vor dem beruflichen Aus

50 Prozent meiden aus Karrieregründen Social Networks!

Nachdem wir in unserem letzten Blogbeitrag deutlich gemacht haben, dass ein nachhaltiges Ego-Marketing zukünftig entscheidend für die Jobsuche ist, werfen wir heute einen Blick auf die Mitgliedschaft in Social Networks und deren Auswirkungen auf die eigene Karriere.

In unserer letzten Umfrage auf unserer Yasni-Startseite haben wir in diesem Zusammenhang unsere Nutzer gefragt, ob Sie aus Karrieregründen auf eine Mitgliedschaft in Social Networks verzichten…mit dem Ergebnis, dass in der Tat rund 50 Prozent aus Angst vor negativen Folgen Online-Communities meiden!

Die Ergebnisse unserer Umfrage im Detail:

31 Prozent verzichten generell auf Social Networks

18 Prozent nehmen an Party-Netzwerken nicht teil

51 Prozent haben keine Angst vor negativen Folgen

Diese Angst halten wir für absolut unnötig! Eine derartige Zurückhaltung im Web 2.0 ist quasi so, als würde man in der realen Welt nicht mehr aus dem Haus gehen, weil einen jemand sehen könnte. Wer sich – wie im richtigen Leben – auch online aktiv um sein „digitales Aussehen“ kümmert, muss keine Angst vor negativen Folgen im Beruf haben. Das Stichwort hierzu ist wieder Online Reputation Management und das aktive Pflegen des eigenen Rufs im Internet. Dadurch lässt sich der Erfolg in der Karriere und auch privat gezielt und bewusst erhöhen.

5 Gedanken zu „Angst vor dem beruflichen Aus“

  1. Online ist eine Welt für sich. Wenn wir uns darauf im Grundsatz einigen können, dann mache ich den Sprung zu Cape Canaveral und der Astronautenausbildung, bei der jede/r erstmal wiedow Laufen lernt.

    Genauso sehe ich die Online-Welt. Da kann man im richtigen Leben schon 98/100 Punkten im Knigge beherrschen und ist online doch so gut wie ein Toddler oder sogar noch Baby, das noch nicht mal von alleine aufrecht sitzen, geschweige denn alleine laufen kann.

    Direktoren, die auf eine verantwortungsvolle Position z.B. von Deutschland nach China wechseln und die Sprache nicht beherrschen, nehmen Intensivkurse, lernen das kleine Einmaleins des Umgangs um nicht als die letzten Deppen dazustehen.

    Unerfahrende McDonalds-Stammkunden aus Kirchheim/Teck würden im Brasilianischen Dschungel – auf sich allein gestellt – vermutlich keine 2 Stunden überleben.

    Also . . .

    @ Diese Angst halten wir für absolut unnötig!
    Ich nicht.

    @ Eine derartige Zurückhaltung im Web 2.0 ist quasi so, als würde man in der realen Welt nicht mehr aus dem Haus gehen, weil einen jemand sehen könnte.
    Der Vergleich hinkt.

    Ich halte diesen Artikel ohne Gebrauchsanleitung für schädlich.

    Cheers,
    Andreas Wiedow

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