Yasni Testsieger in Personal Branding-Studie

In der vom Online Marketing-Experten Marc Nemitz durchgeführten Studie zum Thema Personen-SEO und Personal Branding belegte Yasni erfreulicherweise den ersten Platz. Im Internet gibt es ja nur selten die Möglichkeit, neue Geschäftspartner oder Arbeitgeber im ausführlichen Dialog von den eigenen Stärken zu überzeugen. Entscheidend über Erfolg und Misserfolg sind häufig die Sichtbarkeit und der erste Eindruck in Suchmaschinen. Ziel ist es, als Person zu den eigenen relevanten Begriffen oder dem Beruf optimal gefunden zu werden.

Laut einer aktuellen Studie zum Thema Personal Branding für den deutschen Markt wird Yasni von allen untersuchten Webseiten am schnellsten von Google indexiert und liefert insgesamt die relevantesten Ergebnisse. Und liegt damit vor Angeboten wie Xing, LinkedIn oder Facebook. Insgesamt wurden 50 große Netzwerke, Foren und Portale über einen Zeitraum von 30 Tagen untersucht.

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Internet-Paare haben schneller Sex, Ehe und Kinder

Wer sich im Internet kennengelernt hat, wird schneller ein Paar, zieht schneller zusammen und bekommt schneller Nachwuchs. Das ist das Ergebnis einer Vergleichsstudie zwischen Online- und Offline-Partnerschaft der Online-Partnerbörse Parship. In virtuell entstandenen Partnerschaften wird es also schneller ernst, als bei Partnerschaften, die durch Kennenlernen in Bars, durch Freunde oder auch während der Arbeitszeit zustande gekommen sind. Folgende Zahlen untermauern das recht gut:

Zwei Drittel aller Paare, die sich online kennengelernt haben, ziehen bereits in den ersten zwölf Monaten in eine gemeinsame Wohnung. 37 Prozent der Online-Paare heiraten im ersten Beziehungsjahr. Und bis zum ersten Kind dauert es durchschnittlich gerade einmal 2,5 Jahre. Internet-Paare haben schneller Sex, Ehe und Kinder weiterlesen

Nur wenige achten auf die eigene Online-Reputation

Das Thema Reputation ist hier im Blog ja immer mal wieder ein Thema. Sei es, wenn Yasni in der Literatur als Referenz zu diesem Thema erwähnt wird, oder wenn es um die Bestimmung von Einflussfaktoren für die Reputation einer Marke im Netz geht. Nun gibt es wieder spannendes zum Thema Online Reputation, und zwar aus dem Hause Microsoft. Eine Umfrage unter 5.000 Internetnutzern im Auftrag von Microsoft anlässlich des am 28. Januar stattfindenden Europäischen Datenschutztags zeigt, dass weniger als die Hälfte der Nutzer über die Folgen ihres Verhaltens im Web nachdenken.

Bereits 16% der deutschen Nutzer geben an, dass sie bereits negative Konsequenzen durch das Verhalten anderer im Web erfahren haben. Während die meisten deutschen Internetnutzer (95%) angeben, mehrere Vorkehrungen zu ergreifen, um ihre Online-Profile zu verwalten, berücksichtigen lediglich 49% der Erwachsenen und 39% der Kinder und Jugendlichen die langfristigen Auswirkungen ihrer Web-Aktivitäten auf die Online-Reputation.

„Kein vernünftiger Mensch würde nackt auf den Marktplatz gehen, das „digitale Entblößen“ aber scheint weit verbreitet zu sein und die Folgen oftmals unterschätzt, das zeigen auch die Ergebnisse der Microsoft-Studie.“, sagt Dr. Jo Groebel, Direktor des Deutschen Digital Instituts.

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