Die größten Internet-Gefahren 2013

Heute findet der Safer Internet Day 2013 statt. Zum zehnten Mal in Folge wird mit diesem Aktionstag die Aufmerksamkeit auf im Internet lauernde Gefahren gelegt. Ziel des von der EU ins Leben gerufenen Tages ist es, das Internet vor allem für Kinder und Jugendliche zu einem sicheren Ort zu machen. Und dass hier noch großer Nachholbedarf besteht, zeigte auch unsere Umfrage anlässlich des Safer Internet Day im vergangenen Jahr: die Hälfte der Internetnutzer findet bei der Personensuche anstößige Webseiten.

Dieses Jahr hat BITKOM, der Branchenverband der deutschen IT- und Kommunikations-Industrie, die aktuell zehn größten Gefahren im Internet aufgelistet:

http://www.bitkom.org/files/documents/GEFAHREN_DOWNLOAD.jpg

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Gratismentalität vs. Bezahlkultur

„Wer im Netz präsent sein möchte, muss seine Inhalte kostenlos anbieten.“, behauptete einmal Chris Anderson vom streitbaren US-Technologie-Magazin „Wired“. Das Prinzip des freien Marktes und der Preisbildung scheint im World Wide Web irgendwie durcheinander geraten. Und das betrifft nicht nur Medienkonzerne, für die Onlineausgaben lange Zeit nur eine kostenlose Beigabe waren.

Ganz selbstverständlich stöbern wir durch Wikipedia mitsamt ihren Ablegern zu Fernsehserien, Comicreihen und Fantasywelten. Wir teilen unsere Bilder auf Flickr, sind via Twitter hautnah bei Promi-Hochzeiten, Wahlen sowie Naturkatastrophen dabei und auf Facebook mit der ganzen Welt befreundet. Wir telefonieren, chatten, verabreden und informieren uns zum Nulltarif. Und das ist mittlerweile ganz selbstverständlich. Natürlich ist uns bewusst, dass wir doch irgendwie dafür bezahlen müssen. Unsere Daten werden analysiert, ausgewertet und schlussendlich erhalten wir mehr oder weniger personalisierte Werbung präsentiert.

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Nicht mehr alleine im Alter

Über neun Millionen Bundesbürger haben ihre Partner durch Online-Dating gefunden. Dieser Form der Partnervermittlung erfreut sich wachsender Beliebtheit auch bei dem älteren Semester. Die Senioren, genauso wie die jüngeren Generationen, müssen bei der Partnersuche im Internet auch bestimmte Regeln befolgen, damit sie zum Schluss erfolgreich fündig werden. Die Lebenserfahrung und persönliche Reife sowie eine gereifte Persönlichkeit der älteren Partnersuchenden bedeutet beim Online-Dating einen eindeutigen Vorteil. Das Medium Internet ist, gegen die allgemeine Meinung, für die Senioren kein Fremdwort mehr. Für viele gehören E-Mail, Online-Zeitung oder Internet-Spiele, beispielsweise bei prosiebengames.de, bereits zur täglichen Routine.

Mit folgenden Tipps für die Generation 50+ wird die Partnersuche zu einem leichten Unterfangen.

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