Journalisten und Reputation Management

Vergangene Woche sind auf meedia.de zwei recht interessante Artikel rund um die Berufsgruppe der Journalisten erschienen. Zum einen ein schönes Interview mit Hans Leyendecker, der als investigativer Vorzeige-Journalist in Deutschland gilt. Zum anderen eine aufschlussreiche Bürgerbefragung der TU Dresden.

Die spannendste Aussage im Leyendecker-Interview ist das – wahrscheinlich weniger überraschende – Eingeständnis: “Jeder Journalist ist eitel.“ Genauso interessant, das repräsentative Umfrageergebnis der TU Dresden: Nur 35 Prozent der Deutschen vertrauen Journalisten.

Mit diesen beiden Erkenntnissen, könnte man davon ausgehen, dass (Online) Reputation Management auch für Journalisten ein wichtiges Anliegen sein dürfte bzw. müsste. Auf der einen Seite kann man seiner eigenen Eitelkeit frönen und auf der anderen Seite zugleich die eigene Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit steuern und kontrollieren… Jaaaa, genau, zum Beispiel mit einem yasni-Profil! 😉

Zumindest gibt es schon 120 Journalisten die dies bereits verstanden haben und ein Profil auf yasni haben, wie man hier auch schön sehen kann…

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2 Gedanken zu „Journalisten und Reputation Management“

  1. Ja, ich will auch Journalist werden,
    wenigstens Kolumnist, BlackStar,
    aber mindestens Blogger oder Kommentator…

    “Mal was liebes – Grüße Michael”

    PS.:Ja, und wenn ich es nicht schaffe,
    mache ich eine schöne Webseite.
    Mit allem drum und dran…
    …Auto, Boot, Pferd…
    Müsste für jeden etwas dabei sein,
    und einen Namen hätte ich auch schon.
    http://www.123koch.de

  2. also , auf die feststellung ,dass ein journalist „eitel“ ist , kommentiere ich nur meinen standpunkt. Ich habe eine botschaft und eine berufung als autor , ob ich deshalb als eitel eingstuft werde ,sollten andere beurteilen.ansonsten noch 2 hinweise ein buch wird verkauft ,weil es interessiert und /oder hilfreich erscheint , da entscheidet der leser am ende und die rezensionen.ausserdem ist journalist ein beruf ,wie viele , die einen riskieren ihr leben dafür und die anderen schreiben , was ihnen aufgetragen wird ! wohl dem journalisten ,der sein eigener herr im hause bleibt!
    mit grüssen an die zunft
    stefan gutensohn ,autor

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