Die aus den Harry Potter-Filmen bekannte Emma Watson ist die gefährlichste Frau im Netz. Wer bei Google nach der 22-jährigen Schauspielerin sucht, geht ein gewisses Risiko ein, auf einer mit Viren und Trojanern verseuchten Internetseite zu landen. Das Sicherheitsunternehmen McAfee hat am Montag die Top 10 der gefährlichsten Suchbegriffe 2012 veröffentlicht. Mit dieser Auszeichnung reiht sich ein in so berühmte Vorgängerinnen wie Cameron Diaz, die diesen Titel im Jahr 2010 mit für sich beanspruchen konnte.
Die Sicherheitsfirma McAfee veröffentlichte zum sechsten Mal in Folge die Liste der gefährlichsten Stars im Internet. Bei der Suche nach Sportlern, Musikern, Schauspielern, Models oder Politikern ist auf jeden Fall Vorsicht geboten. Online-Kriminelle bauen für diese Namen spezielle Webseiten, die angeblich Informationen zum gesuchten Promi liefern, diese aber stattdessen mit Schadsoftware und anderen gefährlichen Funktionen ausstatten. Besonders riskant ist die Internetsuche nach Fotos und Videos von Filmstars und Models. Die Suche nach Frauen ist dabei gefährlicher als die Suche nach Männern. Im Falle der gefährlichsten Frau im Netz, Emma Watson, landet mit mit einer Wahrscheinlichkeit von 12,2% auf einer schädlichen Webseite.
Und hier die Top-10 der gefährlichsten Prominenten im Netz:
1. Emma Watson
2. Jessica Biel
3. Eva Mendes
4. Selena Gomez
5. Halle Berry
6. Megan Fox
7. Shakira
8. Cameron Diaz
9. Salma Hayek
10. Sofia Vergara
Komisch, liest sich irgendwie wie die Rangliste der 10 schönsten Frauen der Welt. Ob man im Umkehrschluss wohl sagen kann, dass eher die Rechner von Männern mit Schadsoftware und Viren infiziert sind? Vermutlich. Die Links oben können natürlich auch alles völlig ohne Gefahr angeklickt werden, auf den Ergebnisseiten von Yasni droht keine Gefahr.
danke lieber Florian,
ich hatte es schon fast vergessen.
Man muss ja nicht immer auf alles klicken, was einem spontan ins Auge leuchtet!
@Bernhard – das stimmt, aber trotz aller Vorsicht erreilen einen manchmal die sonderbarsten Dinge. Ich war mir 100 % sicher, einen ordentlichen World of Warcraft Account zu haben – trotzdem standen meine Charaktere nackisch im Gelände ;-))). Es war nix mehr da, keine Ausrüstung, kein sauer erarbeitetes Gold. Na ja – bis ich dann erfuhr, dass Blizzard irgendwie geknackt wurde. Zum Glück hab ich von Blizzard alles ersetzt bekommen und kann weiter fröhlich zocken (ich nehm die Sache nicht so ernst und hab einfach meinen Spaß dabei) und mich auf die neue Erweiterung freuen.
Hab noch was vergessen! Danke Florian für die interessanten Artikel.
* DANKE * für die Offenlegung der „bösen Fallen“ … man kann nicht genug achtsam sein! Beste Grüße * Elfi *
Gern geschehen und vielen Dank für die netten Kommentare! 😉