Einen spannende Meldung haben wir heute auf Mashable entdeckt: das Entfreunden von Personen auf Facebook kann auch negative Auswirkungen auf das “echte” Leben haben. Laut einer Studie der Universität von Denver meiden demnach 40 Prozent der auf Facebook Entfreundeten anschließend auch den Kontakt mit ihren Ex-Freunden im echten Leben. Eine weitere Aussage der Studie ist, dass Frauen besonders empfindlich reagieren, die von Männern abgehängt wurden.
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Die acht größten Fehler beim Online-Dating
Täglich sind viele tausende Singles bei Partnerportalen aktiv. Die Suche nach der Traumfrau oder dem Mister Right ist jedoch auch im Netz nicht wirklich einfach. Fettnäpfchen sind auch bei der Partnersuche im Netz recht zahlreich, wie die Online-Partnervermittlung ElitePartner bei einer Umfrage unter 870 Singles herausgefunden hat.
Profile ohne Fotos, mit Rechtschreibfehlern, oder nur spärlich ausgefüllt. Bei der Partnersuche im Netz gibt es einige Fehler, die du vermeiden solltest, um Erfolg zu haben.
Hier sind die acht größten Fehler bei der Partnersuche im Netz:
1.) Wenn jemand anders aussieht als auf seinem Profilfoto (41%)
2.) Profil ohne Foto (40%)
3.) Viele Rechtschreibfehler in den Mails (35%)
4.) Spärlich ausgefülltes Profil (33%)
5.) Schummeleien, z.B. bei Größe oder Alter (33%)
6.) Ansprache über unpersönliche Massen-Mails (27%)
7.) Sexuelle Anspielungen (24%)
8.) Wenn die Selbstbeschreibung völlig überzogen ist (22%)
Anonymität im Netz nicht pauschal gewünscht
Im Netz schafft man Vertrauen durch Nennung des vollen Namens. Die meisten Internetnutzer möchten daher mit dem eigenen Namen auftreten und verzichten bewusst auf Anonymität. Eine aktuelle Umfrage zum Klarnamenzwang im Netz auf internetworld.de liefert weitere interessante Fakten. Demnach ist Anonymität mittlerweile nicht mehr pauschal gewünscht und viele Personen scheinen im Netz mehr Wert auf Offenheit zu legen.
Hier das aktuelle Ergebnis der Umfrage: