Yasni ist das Google für Personen

Und in diesem Monat außerdem auf dem Gründermarktplatz der FINANCIAL TIMES Deutschland als Gründer des Monats nominiert! Bis zum 10. Juni läuft die Abstimmung noch…im Namen des gesamten Yasni-Teams würden wir uns natürlich sehr freuen, wenn wir aus dem Kreise unserer treuen Blog-Leser(innen) noch die ein oder andere Stimme bekommen würden…;-)

Hier geht es direkt zur Abstimmung: Gründermarktplatz der FTD

Und damit ihr auch wisst, warum Yasni eure Stimme verdient hat, verraten wir im Gespräch mit förderland, was wir nach unserem Relaunch optimiert haben und wie man von den neuen Funktionen im einzelnen profitieren kann. Unser Geschäftsführer Steffen Rühl gibt in dem ausführlichen Interview spannende Einblicke unter die Motorhaube von Yasni und erklärt, wie man mit einem kostenlosen Yasni Exposé etwas für den eigenen, guten Ruf im Netz tun kann. Unter diesem Link findet ihr bei Interesse das komplette Interview, hier schon ein kleiner Appetitmacher: Yasni ist das Google für Personen weiterlesen

Mit einem kostenlosen Exposé optimal im Netz präsentieren

Der eigene Ruf im Netz wird immer wichtiger: Personalentscheider achten allerdings immer noch mehr auf den guten Ruf als die Bewerber. Immer mehr Studien und konkrete Beispiele aus dem Berufsleben zeigen, dass ein schlechter Ruf im Netz die Karriere-Chancen sinken lässt.

Die aktuelle Datenschutzstudie von Microsoft zeigt, dass 20 Prozent mehr Personaler die Online-Reputation checken, als Bewerber darauf achten! Über 70 Prozent der deutschen Personaler betonen die Bedeutung eines positiven Online-Profils, aber weniger als die Hälfte der Internetnutzer achten auf ihren Ruf im Netz. Interessanterweise gibt ein großer Teil der Personaler zudem an, im Web nach Informationen zu Bewerbern zu suchen, obwohl dies kein Teil des offiziellen Bewerbungsprozesses des Unternehmens ist. Hier ist also immer Vorsicht geboten… Mit einem kostenlosen Exposé optimal im Netz präsentieren weiterlesen

Der gute Ruf im Netz und Tiger Woods

Wie man die Online Reputation zu einem Namen schnell mit einen Blick kontrollieren kann.

Vor einigen Wochen hatten wir auf unserem Blog einen Artikel mit dem Titel Barack Obama und Online Reputation Management. Der US-Präsident hatte damals zugegeben, seinen Twitter-Account nicht selbst mit Inhalten zu befüttern. Allerdings kamen wir schnell zu dem Schluss, dass Barack Obama dies natürlich verziehen wird, da er andere Aufgaben hat, als sich um seine Online Reputation zu sorgen.

Der letzte brisante (prominente) Fall stammt ebenfalls aus den USA – der berühmte Golfer Tiger Woods, der über die ein oder andere Affäre gestolpert ist. Wie schnell sich der Ruf im Netz ändern und sich negative Schlagzeilen verbreiten können, lässt sich anhand unserer Tagcloud zum Suchergebnis Tiger Woods schön nachvollziehen:

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