Können Eltern ihre Kinder online beschützen?

Die Fürsorgepflicht der Eltern für ihre Kinder gilt auch für das Internet. In der Verantwortung stehen sie auf jeden Fall, aber welche Möglichkeiten haben sie überhaupt? Der durchschnittliche Teenager von heute ist vermutlich schon stärker in der Online-Welt verdrahtet als seine Eltern und wird sich daher nur wenig von Verboten oder Regeln beeindrucken lassen. Wozu gibt es schließlich Smartphones. Außerdem hat ja gerade das Verbotene einen ganz besonderen Reiz. Auf diesem Weg wird es also schwierig.

Passend zum Thema haben wir einen spannenden Artikel im englischen Telegraph entdeckt. Darin äußert sich die Google-Mitarbeiterin Naomi Gunner zum der Thematik. Sie kommt zu dem Schluss, dass es Aufgabe der Eltern ist, ihre Kinder online zu schützen. Soweit so gut. Sie betont, dass die Gesetzgebung diesen Schutz nicht bieten kann, da die technologische Entwicklung immer einen Schritt weiter sei. Gesetze zum Online-Schutz von Kindern seien daher ein “stumpfes Instrument”. Vielmehr stehen Eltern in der Verantwortung, ihre Kinder nicht auf Webseiten und Social Media-Plattformen zu lassen, die nicht ihrer Altersgruppe entsprechen. Stichwort Monitoring also.

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Und was ist nun das Fazit? Verbote sind schlecht. Gesetze bringen nichts. Eltern stehen in der Pflicht. Kinder lassen sich nicht kontrollieren. Da hilft wohl nur Erziehung und soziale Medienkompetenz. Also bleibt es letzten Endes doch an den Eltern (und der Schule) hängen. Zu einem ähnlichen Schluss kommt dann auch die Google-Mitarbeiterin. Ziemlich kompliziert und ein Patentrezept gibt es wohl wirklich nicht.

(Bildquelle: telegraph.co.uk)

Hälfte der Internetnutzer findet bei Personensuche anstößige Webseiten

Am 07. Februar findet der Safer Internet Day 2012 statt – dass der Aufklärungsbedarf hier nach wie vor groß ist, zeigt unsere aktuelle Umfrage: die Hälfte der Umfrageteilnehmer ist bei einem Online-Check zu sich oder anderen Personen schon einmal auf bedenklichen Webseiten gelandet!

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Wenn ein Personaler, Kunde oder die große Liebe bei einer Suche nach eurem Namen solche Webseiten findet, habt ihr möglicherweise ein Problem. Daher sollte man sich der eigenen Wahrnehmung im Netz stets bewusst sein und ein möglichst automatisiertes Monitoring betreiben, um gegebenenfalls schnell aktiv gegensteuern zu können. Wir bieten ja dafür unser „E-Mail Monitoring“ an – als einer der wenigen Anbieter komplett kostenlos. Bei neuen Inhalten erhaltet ihr automatisch via E-Mail schnell einen Überblick über neue Inhalte zu eurem Namen. Hälfte der Internetnutzer findet bei Personensuche anstößige Webseiten weiterlesen

Personensuche auf Stichwort beschränken

Unsere Yasni Premium Überwachung bietet Personen, die regelmäßig ihren guten Ruf im Netz schützen und kontrollieren möchten, einige Vorteile. Zum einen können beliebig viele Such-Agenten zu Namen oder Begriffen wie Ort, Firma oder Spezialgebiet eingerichtet werden. Bei diesen Such-Agenten lassen sich zudem die Intervalle für Benachrichtigungen individuell festlegen. Unsere Mail mit den neuesten Informationen aus dem Netz kann täglich, alle 3, alle 7, alle 14 oder alle 30 Tage kommen – je nach Wunsch!

Ein entscheidender Vorteil der Premium Überwachung ist allerdings, dass die Personensuche zusätzlich auf ein Stichwort eingeschränkt werden kann. Dies liefert noch präzisere Ergebnisse und schließt das Zusenden von Informationen zu Namensvettern praktisch aus. Ich versuche mal, die Vorzüge der Premium Überwachung anhand des Namens Thomas Müller zu erklären:

 Wir finden Menschen gut!

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