Ab sofort Smalltalk im Yasni Blog

Liebe Leser und Interessierte von Yasni,

ich (Regina Sehnert) wurde kürzlich von Yasni gefragt, ob ich nicht Lust hätte, ab und zu einen Gastbeitrag hier im Blog zu posten. Nach einigen Überlegungen habe ich gerne zugesagt. Ich werde mich also zukünftig, ich schätze einmal die Woche, in der neuen Rubrik „Smalltalk“ über Begebenheiten, Ereignisse, interessante Personen und Meinungen hier im Blog äußern. Immer mit einem Augenzwinkern, und nie tierisch ernst. Das ist nicht meine Art und das können andere hier besser. Es wird mir eine Ehre sein. Ich bin natürlich schon gespannt auf eventuelle Kommentare.

Mit meinem ersten Beitrag möchte ich mich ein wenig vorstellen und gleichzeitig mit meinen Antworten auf den letzten Beitrag von Florian Schütz „10 Fragen fürs eigene Exposé“ eingehen.

Kurz zu meiner Person: 67 Jahre alt, verheiratet, 3 Kinder, 5 Enkel. Mehr in meinem Yasni-Exposé und in meinen HPS und Blogs.

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1. Welche Erlebnisse haben mich  besonders geprägt?

Geburt meiner Kinder, Tod unserer kleinen Tochter, mein Beruf als Lehrerin, der Tinnitus.

2. Was sind meine Stärken und Schwächen?

Wenn ich ein Ziel habe, bleibe ich dran und lasse nicht locker, bis ich es erreicht habe. Aber ich kann schlecht Nein sagen, zweifle manchmal an meinen Fähigkeiten und bin schnell enttäuscht.

3. Was treibt mich an?

Die Herausforderungen, die jeder neue Tag mit sich bringt. Freude über Erfolge, z.B. bei meinen Nachhilfeschülern. Eine neue Schreibidee. Freude auf einen Urlaub.

4. Wie werde ich von meinen Freunden gesehen?

Keine Ahnung 😉 Eventuell optimistisch, hilfsbereit, positiv denkend

5. Was sind meine kurzfristigen Ziele?

Jeder neue Tag …

6. Was will ich im Leben noch erreichen?

Gesund bleiben, einen guten Roman schreiben und diesen in einem Verlag veröffentlichen, der kein Zuschussverlag ist.

7. Wie will  ich meine Träume erreichen?

Durch Fleiß, Ausdauer, Glauben an die Träume und eine Prise  Glück.

8. Wie sah  mein beruflicher Werdegang aus?

Ausbildung zur Grundschullehrerin, über 40 Jahre im Schuldienst.

9. Wie sieht mein Traumjob aus?

Besitzerin eines kleinen Cafés, in dem gute Gespräche und Begegnungen, Lesungen und Ausstellungen stattfinden können.

10. Was kann ich anbieten?

Einiges Wissen über den Umgang mit Tinnitus. Erfahrungen für meine Nachhilfe-Tätigkeit. Offenheit, Ehrlichkeit, Menschlichkeit. Aquarelle und Ölgemälde. Geschichten

Herzlichst grüßt Regina Sehnert

Mit Yasni erfolgreich neue Aufträge generieren

In einem spannenden Gastbeitrag konnten wir hier im Blog zuletzt sehen, wie Yasni als Reputationsradar für Ärzte eingesetzt werden kann. Heute beschreibt uns eine Yasni-Nutzerin aus der Schweiz, wie sie unser Exposé nutzt, um neue Aufträge an Land zu ziehen und sich mit interessanten Personen, Geschäftskontakten und potentiellen Kunden zu vernetzen.

Anita Estermann ist selbstständige Typografin und bietet unter aedesign.ch typografische Dienstleistungen für Printmedien an. Schaut selbst, wie und mit welchem Erfolg sie Yasni bisher verwendet hat:

“Seit etwas mehr als 1 Jahr arbeite ich selbstständig als Typografin. Da mein Werbebudget klein ausfällt, wollte ich eine Alternative zu teuren Inseraten finden. Die Welt soll ja wissen, dass es meine Dienstleistung und mein Unternehmen gibt.

Ich fing mit Xing an, ein Netzwerk aufzubauen und konnte so viele Kontakte bis nach Deutschland und Österreich knüpfen. Durch das «Netzwerkeln» spinnen sich Fäden über das World Wide Web und so kam ich auf Yasni. Spannenderweise wurde ich gleich nach meiner Registrierung von anderen Mitgliedern willkommen geheißen. Sogleich wurden meine Links, die im Exposé aufgelistet werden, als «glaubwürdig» eingestuft.

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Reputationsradar für Ärzte

Mit wenig Aufwand negative Bewertungen erkennen und Schaden abwenden (Gastbeitrag von Creative Strategist Tim Adams)

Es ist Freitag, kurz vor Mittag, und die Zeit eilt: Gleich enden die Sprechstunden der Ärzte, und ich brauche noch dringend einen HNO-Arzt für eine schnelle Diagnose. Nah sollte er schon sein, aber ich will auch nicht an den Erstbesten geraten, der lieblos seine Arbeit verrichtet. Im Freundeskreis herumfragen würde zu lange dauern, darum wende ich mich ans Internet, genauer: ein mir bekanntes Empfehlungsportal für Ärzte, und gebe dort meine Postleitzahl ein. Das Ergebnis überrascht mich:

Im Umkreis von 2 km werden mir sage und schreibe acht HNO-Ärzte angezeigt, sechs davon bewertet. Eine der Bewertungen springt mir sofort ins Auge, es ist eine Schulnote der schlechteren Art, eine Zahl die dem Patienten signalisiert: “Gefahr!”. Instinktiv beschließe ich, genau diesen Arzt nicht einmal dann anzurufen, wenn alle anderen auf der Liste keine Zeit haben. Vielleicht doch lieber in die Notaufnahme des Krankenhauses?

Auf den zweiten Blick erkenne ich: die schlechte Note stammt von nur einer Bewertung, und ist damit alles andere als repräsentativ. Dennoch: das schlechte Bauchgefühl lässt sich nicht nachträglich besänftigen, und der (Privat-)Patient, der ich in diesem Moment nun mal bin, ist für den Arzt verloren.

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