Gerade wenn es mal viele Ergebnisse zu einem Namen gibt, wäre eine Kategorisierung super. Dachten wir uns auch, yep hat dazu hier was geschrieben. Unsere Nutzer haben uns das Feedback gegeben, dass ihnen vorallem die Trennung von privat und beruflich wichtig ist. Voila, nun ist es da. Natürlich kann nicht jedes Webergebnis automatisch kategorisiert werden, aber manche schon.
Noch interessant: In Neuseeland diskutiert man auch darüber, was passiert, wenn Personaler Suchmaschinen nutzen. Und was das für Folgen für die eigene Reputation haben kann.
Mal was zur eigenen Reputation im Netz: Web.de meinte gestern, Steffen wäre ein Profi-Schnüffler. Was ist dann eigentlich Eric Schmidt von Google? Der weiß ja noch viel, viel mehr… Den Artikel aus der FAZ am Sonntag (hier der Teil zu facebook) fand ich besser, da gehört Steffen zu den Freunden von Mark Zuckerberg (PDF). So unterschiedlich sind die Meinungen anderer.
ich denk mir oft wenn ich euren müll hier lese, dass es schlechter und primitiver nicht geht, aber ihr übertrefft euch jedesmal wieder. auch das ist eine leistung. gratulation!
Hi Martin,
ich frage mich, warum Du Deine Zeit mit „diesem Müll“ verschwendest? Du musst das nicht lesen oder kommentieren.
Naja – wenn man keinen Job hat muss man die Zeit irgendwie tot schlagen – oder?