Heute morgen hab‘ ich mit ’ner Personalerin gesprochen. Was sagt sie mir? Dass sie regelmäßig auf yasni recherchiert. Und Lieferanten, Kunden, Eure Chefs und Kollegen machen das auch. Wem nicht völlig egal ist, was andre über sie/ihn denken, hat die Wahl: Nix ins Internet stellen oder sich drum kümmern, was da steht. Das nennt man dann Reputationsmanagement. Dazu muss man nicht woanders hingehen, sondern macht das ganz einfach mit yasni: Suchen&Finden, eigenes Profil anlegen, mit den Suchergebnissen, die zu einem gehören. Plus eigene Beiträge oder Kommentare, Links, Fotos oder Kontakte. Per E-Mail gibt’s wöchentlich ein Update, was es Neues zum eigenen Namen im Netz gibt, und zukünftig bei yasni auch noch ein paar mehr Funktionen und Verbesserungen. Wenn Ihr dann noch Eure XING / Linked-In Profile aktuell haltet, seid Ihr prima Reputationsmanager in eigener Sache. Viel Spass beim ReputationManagen! 🙂
Autor: Steffen Rühl
Spitzenreiter, Technik, Ausblick
Zum 5. mal in den Top Ten, zum dritten mal Spitzenreiter im Startup-Barometer bei Deutsche-Startups. Danke! Wir freuen uns. Der bisherige Erfolg hat leider seinen Preis: In den letzten 2 Tagen war die Site um die Mittagszeit trotz massivem Ausbaus wieder „hart am Anschlag“. Unsere Technik-Jungs geben ihr Bestes und optimieren, installieren, programmieren, was das Zeug hält.
Wir werden uns in den nächsten Wochen etwas um die Verbesserung der Usability und weitere Investorengespräche kümmern. Im Februar haben wir ja eine erhebliche Summe privates Geld in yasni investiert, wir verdienen auch schon was, damit ist genug Zeit und wir können schauen, wie es sich entwickelt. Sendet uns Eure Vereinfachungs-Ideen und Investment-Angebote, einfach mal mailen, je höher die Summe, desto eher die Antwort 😉 Ein paar neue Funktionen sind auch in der Pipeline, schauen wir mal, was wir wann schaffen. Bis dahin: Viel Spass beim Personen-Finden!
Gott sei Dank dürfen wir bei Ermittlungsersuchen Daten jetzt herausgeben
Was ist das denn? StudiVZ-Boss Riecke (zu interessanten Zahlenspielen bzgl. StudiVZ siehe auch hier) bringt im Spiegel-Interview den obigen Spruch.
Ich bin fassungslos!
Gute Voraussetzungen für „Staatsanwalts-Liebling-meinVZ“ (Deutsche Startups berichtet dazu)
Wir haben derweil mal die IP-Speicherung auf unseren Servern komplett gestoppt (siehe hier). Mit solchen kranken Ideen (meiner Meinung nach) wollen wir gar nicht erst in Verbindung gebracht werden …
Update: nachdem dieses Ding von den Netzpolisten (äh Alphabloggern) offenbar ignoriert wird (Angst vorm großen VZ?) nun doch noch ein Blogbeitrag von den Computernotizen dazu und aufgegriffen vom Medienblog (Uups – was ist da los? Blog gelöscht?), Blog Off! und dann auch noch von Herrn Niggemeier (wobei wir da ja fast doch schon bei Alphabloggern sind)