Komplimente gehen immer

Zum letzten Valentinstag haben wir unsere Nutzer noch gefragt, ob sie ihrer Liebe blind vertrauen. Das Ergebnis war, dass ein Online-Check der Partnerin oder des Partners für den größeren Teil der Internetnutzer inzwischen zum Alltag gehört. Ganz aktuell haben die Kollegen von spin.de eine Umfrage unter ihren Nutzern durchgeführt. Gefragt wurde nach den beliebtesten Komplimenten und es haben immerhin 2.000 Personen auf die Frage geantwortet.

Ergebnis: Die Anerkennung des Aussehens liegt ganz vorn.

Die Top-Komplimente:

  1. „Du siehst phantastisch aus“ (18,2%)
  2. „Du bist das Beste, das mir in meinem Leben passiert ist“ (13,9%)
  3. „Ich liebe dich“ (8,2%)
  4. „Du hast wunderschöne Augen“ (7,9%)
  5. „Schön, dass es dich gibt“ (6,1%)

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Also sind eigentlich die ganz einfachen Klassiker doch immer noch die sicherste Methode für ein nettes Kompliment an den Partner. Erstaunlicherweise hat es ein Kompliment wie “Dein Kartoffelsalat ist ein Heiratsgrund.” nicht in die Top-5 geschafft hat.

(Bildquelle: © Maria.P. – Fotolia.com)

Zwei Drittel der Internetnutzer führen Online-Check bei der großen Liebe aus

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. In einer Umfrage zum Valentinstag haben wir unsere Nutzer gefragt, ob sie der Liebe blind vertrauen. Das Ergebnis zeigt, dass es drei unterschiedliche Beziehungstypen gibt. Nur für ein Drittel der Befragten stellt ein Online-Check des Partners bereits einen Vertrauensbruch dar. Die Mehrheit der Nutzen hingegen überprüft regelmäßig den digitalen Fußabdruck, den die große Liebe im Netz hinterlassen hat. Ein Drittel der Befragten tut dies sogar aus Angst vor den finanziellen Folgen, die aus blindem Vertrauen resultieren können.

Ein Online-Check der Partnerin oder des Partners gehört für den größeren Teil der Internetnutzer inzwischen zum Alltag. Dies mag auf den ersten Blick unromantisch klingen, zeigt aber deutlich, dass der gute Ruf im Netz inzwischen auch in Beziehungsfragen eine große Rolle spielt. Um sich schnell einen Überblick über Spuren im Netz zu verschaffen, bieten wir das „E-Mail Monitoring“ an. Damit erhält man durch Yasni einfach und kostenlos einen Überblick über alle neuen Informationen zum eigenem oder dem Namen der großen Liebe. Zwei Drittel der Internetnutzer führen Online-Check bei der großen Liebe aus weiterlesen

BITKOM-Studie zur Vorbereitung auf das erste Date

Vor gut einem Monat hat eine BITKOM-Studie gezeigt, dass bereits zwei Drittel der Internetnutzer sich schon selbst geyasnit oder gegoogelt, also ihren eigenen Namen in eine Suchmaschine eingegeben haben. Eine neue Studie von BITKOM beschäftigt sich mit der Frage, wie häufig eine Personensuchmaschine in Sachen Liebe zum Einsatz kommt. Für einen großen Teil ist es demnach wichtig, wenn es darum geht, mehr Informationen über frühere, aktuelle oder zukünftige Partner herauszufinden. Fast drei Viertel aller Deutschen über 14 Jahren haben laut BITKOM schon einmal den Namen ihrer Lebenspartner in eine Suchmaschine wie Yasni oder Google eingegeben.

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Knapp 18 Millionen haben schon einmal den Namen ihres nächsten “Dates” eingegeben, rund 16 Millionen den des aktuellen Lebenspartners. Das sind 35 beziehungsweise 31 Prozent aller Internetnutzer ab 14 Jahren. Den heimlichen Schwarm überprüften gut 14 Millionen (28 Prozent), Ex-Freund oder Ex-Freundin über elf Millionen (22 Prozent). 33 Prozent der weiblichen User haben schon einmal per Suchmaschine nach ihrem Partner gesucht, bei den männlichen Usern waren es mit 29 Prozent etwas weniger. Grundsätzlich sind Jüngere häufiger entsprechend aktiv.

Und, wie schaut es aus? Könnt ihr euer eigenes Verhalten in den Ergebnissen wiederfinden? Oder geht ihr völlig unvorbereitet zum ersten Date und schaut auch nicht, was eure so Ex-Partner so alles im Netz treiben? Seid ehrlich! 😉