Yasni laut AGOF mit mehr Uniques als Stayfriends, Xing und StudiVZ

Wow, das ist aber mal eine erfreuliche Nachricht so kurz vor dem Wochenende. Im aktuellen AGOF-Ranking  liegt yasni.de mit 5,31 Mio. Unique User im Monat auf Platz 31 der Webangebote in Deutschland. Besonders spannend ist hierbei, dass wir damit mehr eindeutige Nutzer haben als Stayfriends, StudiVZ, Wer-kennt-wen oder MySpace. Diese Netzwerke haben gegenüber dem letzten Monat Nutzer verloren, bei den VZ Netzwerken ging es mit –14% sogar erneut ganz massiv nach unten. Hier scheint Facebook alle anderen Netzwerke nach und nach aufzufressen. Das Business-Netzwerk Xing liegt mit insgesamt 3,71 Mio. Unique User aktuell sogar nicht mal mehr in den Top 50.

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Unsere Top-Exposés in Sachen Social Media

Heute stellen wir euch im Yasni Blog ein (hoffentlich) spannendes Ranking vor, dass den Auftakt zu einer regelmäßigen Reihe hier im Blog werden soll. Social Media ist weiterhin in aller Munde und wir haben uns daher mal unsere internen Statistiken in Bezug auf unsere Exposés und die Nutzung der Social Media-Buttons von Facebook, Twitter und Google angeschaut. Und dann daraus ein hübsches Ranking erstellt, um zu zeigen, welche Exposés besonders häufig geliked, getweeted und geplussed werden.

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Für euch als Exposé-Inhaber bedeutet es natürlich mehr Reichweite, mehr Sichtbarkeit und Besucher für euch und euer Angebot, wenn ihr auf Facebook, Twitter und Google+ präsent und die URL zu eurem Exposé dort weiter verbreitet wird. Also immer mal wieder die URL zu eurem Exposé bei Facebook posten oder tweeten. Mit jedem Klick und mit jedem Like tut ihr etwas für eure Reputation und pusht euer Exposé natürlich auch in den bekannten Suchmaschinen wie Google oder Bing zusätzlich nach oben. Unsere Top-Exposés in Sachen Social Media weiterlesen

Klarnamenzwang oder Anonymität im Netz

Zuletzt hatten wir eine spannende Diskussion im yasni Blog rund um das Thema Persönlichkeitsrechtsverletzungen im Internet. Anonymes Mobbing durch Personen, die im Netz nicht unter ihrem echten Namen sondern unter einem Pseudonym fungieren, wurden hier von Rechtsanwalt Erik Millgramm als Problem eingestuft. Jetzt hat sich Eric Schmidt von Google zu diesem Thema geäußert, und wie immer ist der ehemalige CEO ein Mann klarer und kontroverser Worte.

Seine Äußerungen drehen sich rund um Google+, bei dem Google seinen Nutzern die Angabe des Klarnamens vorschreibt und Profile mit Pseudonymen auch gerne mal direkt löscht. In einem Artikel auf spiegel.de ist nachzulesen, dass Google sein Netzwerk von Anfang an als „Identitätsdienst“ konzipiert hat und daher die Angabe des echten Namens in Profil Pflicht für die Nutzer ist. Google plant offensichtlich, zukünftig auf dem Namen aufbauende Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Und für alle Nutzer, die ihren echten Namen nicht angeben wollen, hat Herr Schmidt auch gleich noch einen passenden Rat: einfach nicht bei Google+ anmelden!

Die Schwester von Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, Randi Zuckerberg, hatte vor ein paar Wochen ein ähnlich drastisches Statement von sich gegeben:

“Anonymity on the Internet has to go away.”

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