Wer hätte den Oscar anhand der Anzahl der Suchergebnisse in unserer Personensuchmaschine wirklich verdient?
Zugegeben, nur eine kleine Spielerei…so kurz vor dem Wochenende. Die Idee dazu kam mir, als ich den Namen Christoph Waltz ziemlich groß in unserer Namens- und Begriffswolke auf unserer Startseite entdeckt habe.
Werfen wir mal einen Blick auf die Kategorie “Beste Regie”: Dort gab es ja das brisante Duell zwischen James Cameron (Avatar) und seiner Ex-Frau(!) Kathryn Bigelow (The Hurt Locker). In den Anzahl der Suchergebnisse zum Namen behält bei Yasni James Cameron mit 545 Suchergebnissen gegenüber 471 die Oberhand…den Oscar gewonnen hat er aber nicht! Mein Favorit wäre ja dennoch Quentin Tarantino gewesen…
Nächste Kategorie “Bester Hauptdarsteller”. Werfen wir mal einen Blick auf die Favoriten:
George Clooney (696 Suchergebnisse zum Namen) hätte hier gegenüber seinen größten Konkurrenten Morgen Freeman (680 Suchergebnisse zum Namen) und Jeff Bridges (638 Suchergebnisse zum Namen) vorne liegen müssen – den Oskar bekommen hat aber letzterer.
Beim besten Nebendarsteller war es allerdings eine eindeutige Sache für Christoph Waltz – sowohl bei Yasni mit 626 Suchergebnissen gegenüber 513 für Matt Damon, als auch bei der Verleihung selbst.
Und was lernen wir hieraus? Anscheinend ist für die Vergabe der Oscars nicht nur der Buzz zu einer Person im Netz im Vorfeld der Verleihung wichtig, sondern auch ein wenig die erbrachte Leistung. Ist ja auch irgendwo richtig…
😉
@nicht nur Buzz…sondern auch ein wenig die erbrachte Leistung.
Was erwartet man jetzt von uns an Leistungen? Ist der Lohn dann auch ein Oskar?
Fragt Yasni-Hexe Soraya