Das Ende des anonymen Bloggen

Diese Woche hat ein Gerichtsurteil in Großbritannien für viel Gesprächsstoff in der Blogosphäre gesorgt –und zwar der Fall “Nightjack”. Der britische Polizei-Beamte Richard Horton hatte anonym einen sehr erfolgreichen Blog mit dem Namen “Nightjack” betrieben (mittlerweile aus dem Netz gezogen). Mit polizei- sowie sozialkritischen Insider-Berichten zählte seine Fangemeinde auf dem Höhepunkt über 500.000 Besucher die Woche.

Nachdem nun ein Journalist der Times Horton’s wahre Identität entlarvt hatte,

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Reales, Surreales und die Anonymität im Internet

Vor 2 Tagen schrieb ich ja schon etwas zu Anonymität und dem Sinn und Grenzen einer Personensuchmaschine. Dass der Artikel unterschiedlich aufgenommen werden würde war mir klar – aber er sollte auch zum Nachdenken anregen (da hab ich Einige überschätzt).

Interessant ist dazu auch ein Beitrag von Jens Kunath, dessen Vergangenheit ihn offenbar letztens eingeholt hat.

Und interessant ist auch ein Experiment, das DoubleSlash mit einer virtuellen Figur gemacht haben.

Sehr enttäuscht bin ich dagegen von der Boocompany-Truppe – da kam nichts Konstruktives, nur kindisches „oh ich bin aber der IRC-Operator“ (sorry – Boo-Operator).

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